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RPi 3 vs Banana vs Cubietruck vs Cubox vs ?
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Ich würde eine HDD nehmen.
Die hier finde ich mal interessant:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ … 35066.html
Auf der arbeit setzen wir bei über 100 Standorten den pI 2 B ein. Aktuell laufen wohl so 150 Stück davon.
Wenn die Teile mal streiken ist es eigentlich immer die SD Karte oder die Putze die den Stecker gezogen hat.
Die laufen jetzt seit ca. 3 Jahren durchgehend in 24/7 Betrieb. Bisher 4 defekte.
Mir stellt sich da nur die Frage nach der Performance. Aber da ist es wohl fraglich was man alles damit macht.
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Zum Thema SSD vs. HDD.
Dass eine SSD eine kürzere Lebensdauer hat als eine HDD halte ich so pauschal für ein absolutes Gerücht. Mein Rechner in der Firma hat als Systemfestplatte eine SSD. Diese ist mittlerweile 7 (sieben!) Jahre alt und der Rechner läuft nahezu 24/7 durch. Wenn ich bedenke was mir in dieser Zeit schon an HDD's sowohl auf viel weniger gestressten Clients als auch an (teuren) Serverfestplatten abgeraucht ist… Wir haben mittlerweile auch in 3 anderen Workstations (CAD u.ä.) SSD's seit mehreren Jahren im Einsatz und die haben noch nie Probleme gemacht.
Also, meine Empfehlung vor allem angesichts der mittlerweile auch recht moderaten SSD-Preise (man braucht ja für die ioBroker-Maschine nur 'ne kleine) wäre ganz klar SSD. Aber das kann natürlich jeder machen wie er möchte, eine HDD ist sicher keine schlechte Wahl - nur eben langsamer.
Gruß Thilo
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> Aber das kann natürlich jeder machen wie er möchte, eine HDD ist sicher keine schlechte Wahl - nur eben langsamer.
Die macht aber halt kein Sinn an einem PI egal welcher. Der Flaschenhals ist ja hier USB2.Eine SSD könnte hier mehr aus Stromverbrauch gründen sinn machen.
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Nach ein wenig überlegen scheint es mir Sinnvoller zu sein ein Barebone zu nutzen.
So was wie hier: http://www.notebooksbilliger.de/pc+syst … eron+n3150
Dazu 4 GB Ram und eine HDD nach Bedarf.
Das Teil rennt mit Sicherheit nicht am Anschlag und man muss nicht irgendein Gehäuse Basteln und noch X Adapter und Hubs kaufen.
Scheint mir eine Preiswerte gute Alternative zu sein.
Nur so als Idee
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Hallo,
Danke für eure ganzen Erfahrungsberichte und Einschätzungen. Bin, was die Kaufentscheidung angeht allerdings jetzt noch unschlüssiger :lol:
Auch der Vorschlag mit dem Barebone hat mich nochmal stark ins Grübeln gebracht… Hört sich erstmal ganz schön teuer an, aber wenn man berücksichtig, was die ganzen Homematickomponenten und sonstige Hardware so kosten und wieviel Zeit man investiert, sollte man m.E. beim "Gehirn" nicht knauserig sein.
Da ich meine alte Installation auf dem Pi 2 zum Glück doch noch retten konnte, drängt mich momentan nichts, so dass ich mir das ganze nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lasse und für weitere Vorschläge dankbar bin
Grüße,
Rob
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> Hört sich erstmal ganz schön teuer an, aber wenn man berücksichtig, was die ganzen Homematickomponenten und sonstige Hardware so kosten und wieviel Zeit man investiert, sollte man m.E. beim "Gehirn" nicht knauserig sein.
So groß ist der unterschied ja gar nicht.
Der aktuelle PI kostet so 42€ glaub eine SD Karte 10€ Gehäuse 10€ ca und eine Netzteil.
Da SD Karten ja nicht so der Brüller sind brauch es noch eine kleine HDD dann noch ein USB HUB oder Adapter mit Strom Versorgung.
Der PI kostet dann auch schnell so 80-90€ damit man auch die HDD anklemmen kann.
Für 119€ bekommst aber einen Prozessor bei dem du installieren kannst was du willst.
Man ist da doch etwas unabhängiger. Ok der Ram wird noch gebraucht. Aber Speicher fliegt auch gerne mal daheim noch rum.
Das scheint mir irgendwie viel Flexibler zu sein. Wobei ja auch noch Bluetooth dann dabei ist was dann wieder gleich weitere Möglichkeiten bietet.
Von Zotac gibt es da welche die verbauchen im Idle auch nur 7.2 Watt wenn ein Windoof drauf läuft.
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Vorsicht mit "Aber Speicher fliegt auch gerne mal daheim noch rum", genau das geht bei den Kisten meistens NICHT! Da laufen oft nur bestimmt Module sauber und die hat man oft nicht rumliegen. Somit RAM zumindest im Budget mit einplanen.
Aber sonst stimme ich zu, die Entscheidung ist nicht leicht. Suche ja, wie in anderen Post schon geschrieben, auch nach einer besseren Lösung.
Das Thema Verbrauch ist da der Hauptpunkt. Durch die neuen Skylake wird es immer besser, weil Platz und Leistung haben die gegenüber dem PI mehr als genug.
Gruß
Tino
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Auch wenn es schon ein älterer Beitrag ist: wenn du etwas Taschengeld übrig hast, nimm den Barbone.
Erst hatte ich eine Raspi2. Der war aber mit dem RAM immer am Anschlag.
Jetzt laufe ich mit einer Beebox von Asrock. Die hat zwei RAM Steckplätze, davon ist noch einer frei. Und im anderen stecken 8GB. Das Betriebssystem ist auf einer 60GB SSD. Persistente Daten kommen auf die interne 2,5" Festplatte. Gesamt hat mich der Spaß etwa 250€ gekostet.
Die Performance von iobroker ist hier natürlich ohne Tadel. Zeitgleich noch ein schöner Fileserver.
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Ich möchte hier auch noch einmal meinen Senf dazugeben.
Meine letzte ioBroker Installation lief auf einem Pi2.
Gestern ist mein Pi3 angekommen - den will ich auch mal probieren…aber!!
Ebenso wie eric habe ich einen Cubietruck mit HDD. Auf dem läuft seit langer Zeit ccu.io - bis ich letzte Wochhe die Views zerschossen habe, als ich was ändern wollte.
Der größte Vorteil des Cubietruck ist jedoch sein RAM mit 2GB - dadurch ist er wesentlich performanter. (Auch meine CuBox i4 hat 2GB und rennt wie d'Sau )
Alle noch so schnellen Einplatinencomputer sind IMHO mit 1GB (und erst recht mit 500MB) stark limitiert.
Gruß
Rainer
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Genau Rainer, Du bringst es auf den Punkt. 1GB RAM reicht hinten und vorne nicht. Ich verstehe absolut nicht warum die im Pi3 alles mögliche aufgerüstet haben - nur den RAM nicht :x
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Was ist mit dem Banana Pi M3 http://www.banana-pi.org/m3.html ?
Der hat 8x2 GHz,
2 GB RAM,
GBit LAN
und SATA-Anschluss.
Dazu Bluetooth 4.0, WLAN n und einen echten Reset-Button…(den find ich praktisch...das fehlt dem Raspi Pi!)
Leider kein USB 3.0, nur 2.0.
Es läuft wohl auch Raspbian drauf als OS.
Den habe ich bestellt, sollte Ende März kommen. Kostet unter 90 €.
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Bei diesen PIs oder Bananas braucht Ihr immer eine extra Image mti einem passenden Kernel usw.
Das fällt weg bei einem normalen Rechner.
Was dazu führt, dass die Unterstützung einfach deutlich größer ist.
Gerade wenn es die Community abseits vom Raspberry anschaut ist diese doch deutlich kleiner.
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Ich denke, da wird es dann auch ein Image von Igor geben, für den M2 hat er eins: http://www.armbian.com/banana-pi-m2/
Halte uns da mal auf dem laufenden, bitte
Gruß
Rainer