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  4. [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen

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[Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben ioBroker Allgemein
201 Beiträge 56 Kommentatoren 67.4k Aufrufe 31 Watching
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  • BuZZyB Offline
    BuZZyB Offline
    BuZZy
    schrieb am zuletzt editiert von
    #54

    > Dann war auch ne ganze Weile Ruhe bis letzte Woche wieder eine Nachricht über Telegram kam.

    Von wem hast du denn "schon wieder" eine Nachricht im Telegram bekommen?

    Von deinem eigenen Bot?

    Gruß

    1 Antwort Letzte Antwort
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    • B Nicht stören
      B Nicht stören
      bommel_030
      schrieb am zuletzt editiert von
      #55

      Der Adapter startet wie gewollt täglich gegen 5 Uhr neu.

      Das Schreibt er mir auch brav. Warum auch immer er um 19:01 noch gestartet ist, dann kam wieder die Meldung.

      (Hatte kurz nachgeschaut, Wortlaut der Meldung ist immer identisch, auch der Neustart davor)

      Für mich sieht es daher so aus wie alle Nachrichten die vom iobroker kommen.
      6430_telegram.png

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • BuZZyB Offline
        BuZZyB Offline
        BuZZy
        schrieb am zuletzt editiert von
        #56

        Hat der "Angreifer" eventuell ein Skript erstellt?

        Gruß

        1 Antwort Letzte Antwort
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        • B Nicht stören
          B Nicht stören
          bommel_030
          schrieb am zuletzt editiert von
          #57

          Mit Sicherheit kann ich das erst heute Abend sagen wenn ich wieder Zugriff via VPN habe.

          Da dort aktuell nur zwei Skripte laufen wäre mir ein zusätzliche wahrscheinlich aufgefallen.

          Das überprüfe ich aber und schaue mir auch an, ob evtl. eigene Skripte modifiziert wurden.

          Danke & Gruß

          1 Antwort Letzte Antwort
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          • DiginixD Offline
            DiginixD Offline
            Diginix
            schrieb am zuletzt editiert von
            #58

            Einfach im Skriptebereich alle Skripte als ZIP exportieren und in der ZIP dann über alle Dateien z.B. nach dem Inhalt "frohes" suchen.

            ..:: So long! Tom ::..

            NUC7i3 (Ubuntu Proxmox VM) | Echo Dots 2+3. Gen | Xiaomi Sensoren | Mi Robot 1S | Yeelight | Sonoff | Shelly | H801 RGB | Gosund SP1 | NodeMCU+ESP32 | Kostal Plenticore PV+BYD | openWB

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            • B Nicht stören
              B Nicht stören
              bommel_030
              schrieb am zuletzt editiert von
              #59

              Vielen Dank für die Hilfe! Der "freundliche Angreifer" hat sich im Skript verewigt.

              Da hätte ich noch ewig nach gesucht…

              Codeschnipsel gelöscht und alle Hintertüren wohl doch geschlossen.

              Gruß

              1 Antwort Letzte Antwort
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              • N Offline
                N Offline
                nsession
                schrieb am zuletzt editiert von
                #60

                @bommel_030
                > Um grundsätzlich weiterhin auch dort Zugriff auf den iobroker zu haben wollte ich einen reverse proxy aufsetzen. Spricht hier vom Sicherheitsaspekt etwas dagegen iobroker und reverse proxy auf der gleichen Hardware laufen zu lassen?

                Würde ich nicht machen den reverseProxy sollltest du auf einer anderen Hardware laufen lassen.

                Wer eine Professeionelle Lösung einsetzen will kann sich ja mal die Sophos UTM anschauen da gibt es eine freie Lizenz für Privat welche man Virtuell oder eben auf einer günstigen stromspar hardware laufen lassen kann.

                1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • B Nicht stören
                  B Nicht stören
                  bommel_030
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #61

                  Danke für den Hinweis. Dann hat der Raspberry ja doch noch ne Aufgabe…

                  Die Sophos Geschichte klingt interessant, braucht aber ne Intelfähige Hardware.

                  Das muss ich mir dann mal in ner ruhigen Minute zu Gemüte führen.

                  Gruß

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • A Offline
                    A Offline
                    astrakid
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #62

                    wie kann ich rausfinden, wie "gut" meine instanz geschützt ist?
                    hab meine ip bei shodan gefunden, dort sieht es ganz gut aus - aber die frage ist, wie das für "andere" aussieht...

                    gruß,
                    andre

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • MathiasJM Offline
                      MathiasJM Offline
                      MathiasJ
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #63

                      mensch bin ich froh, daß ich alles über VPN mache.
                      Man wird mich jetzt für verrückt erklären, aber ich wechsle den VPN-Schlüssel regelmäßig.
                      Ist zwar mit Arbeit verbunden, nach dem Bericht aber berechtigt.
                      Hoffentlch bricht nicht auch rgendwann ein "Poltergeist" bei mr ein.
                      Ach ja, Besucher surfen ausschließlich im Gastnetz.

                      IObroker auf dem NUC als VM.
                      Da ich noch keine Aktoren habe, wird momentan via Radar nur der AB der Fritzbox ein- und ausgeschaltet.
                      Welches Smarthome-System es letztendlich wird, weiß ich noch nicht. Vielleicht kommen auch nur Zigbee-Geräte ins Haus.

                      1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • A Offline
                        A Offline
                        aleks-83
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #64

                        Ich halte es ebenso. Alles per VPN.
                        Ist eben sicherer und einfacher.

                        Diese Suchmaschine kannte ich bisher auch nicht.
                        Echt erschreckend wenn man dort mal etwas stöbert...

                        Weltweit sind gut 3.000 KNX Systeme zugänglich.
                        Wenn auch passwortgeschützt. Aber eben auffindbar.

                        ioBroker Systeme findet man aktuell weltweit 47.

                        = Dell Optiplex Micro - 10GB RAM - 200GB SSD - Debian VM =
                        = Node.js v20.18.3 = NPM 10.2.3 = JS Controller 7.0.6 =

                        Ubiquiti UAP-AC-LR - UAP-AC-Lite - Synology DS716+II - Fritz!Box 7490
                        Glasfaser 400

                        1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • A Offline
                          A Offline
                          astrakid
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #65

                          mal ne frage - die grundsätzliche gefahr ist offensichtlich. aber der einsatz eines VPNs macht die sache ein klein wenig komplexer, um "mal eben" von unterwegs auch ggf. von fremden computern was zu steuern. wäre es daher auch nciht an sich ausreichend (klar, ist eh subjektiv, was ausreichender schutz ist), einen reverse proxy einzusetzen, der mit fail2ban brute-force-attacken automatisch eindämmt?
                          im prinzip gibt es doch nur 2 angriffspunkte:

                          1. login daten sind vorhanden
                          2. eine schwachstelle wird ausgenutzt

                          der 1. punkt würde mittels fail2ban nur auf fehlverhalten seitens des anwenders relevant werden, der 2. wäre durch ein aktuelles system (iobroker + reverseproxy) halbwegs überschaubar.

                          sehe ich das falsch? klar, das risiko ist höher als unter einsatz eines vpns, aber die komfortabilität (inkl. bei meinen familienmitgliedern) muss möglichst hoch bleiben, um meinem hobby der hausautomatisierung nachgehen zu drüfen. :smiley:

                          AsgothianA 1 Antwort Letzte Antwort
                          0
                          • A astrakid

                            mal ne frage - die grundsätzliche gefahr ist offensichtlich. aber der einsatz eines VPNs macht die sache ein klein wenig komplexer, um "mal eben" von unterwegs auch ggf. von fremden computern was zu steuern. wäre es daher auch nciht an sich ausreichend (klar, ist eh subjektiv, was ausreichender schutz ist), einen reverse proxy einzusetzen, der mit fail2ban brute-force-attacken automatisch eindämmt?
                            im prinzip gibt es doch nur 2 angriffspunkte:

                            1. login daten sind vorhanden
                            2. eine schwachstelle wird ausgenutzt

                            der 1. punkt würde mittels fail2ban nur auf fehlverhalten seitens des anwenders relevant werden, der 2. wäre durch ein aktuelles system (iobroker + reverseproxy) halbwegs überschaubar.

                            sehe ich das falsch? klar, das risiko ist höher als unter einsatz eines vpns, aber die komfortabilität (inkl. bei meinen familienmitgliedern) muss möglichst hoch bleiben, um meinem hobby der hausautomatisierung nachgehen zu drüfen. :smiley:

                            AsgothianA Offline
                            AsgothianA Offline
                            Asgothian
                            Developer
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #66

                            @astrakid sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                            der 1. punkt würde mittels fail2ban nur auf fehlverhalten seitens des anwenders relevant werden, der 2. wäre durch ein aktuelles system (iobroker + reverseproxy) halbwegs überschaubar.

                            sehe ich das falsch? klar, das risiko ist höher als unter einsatz eines vpns, aber die komfortabilität (inkl. bei meinen familienmitgliedern) muss möglichst hoch bleiben, um meinem hobby der hausautomatisierung nachgehen zu drüfen.

                            Aus meiner Sicht ist das nur akzeptabel sicher wenn

                            • der Proxy auf eigener Hardware läuft.
                            • eine Anmeldung auf dem Proxy notwendig ist um diesen nutzen zu können
                            • das System mit dem Proxy genau diesen einen Port nach außen offen hat
                            • der Proxy sicherheitstechnische auf dem neusten Stand gehalten wird.

                            Ob das dann von der Nutzung noch einen höheren WAF als VPN hat halte ich für fraglich.

                            A.

                            ioBroker auf RPi4 - Hardware soweit wie möglich via Zigbee.
                            "Shit don't work" ist keine Fehlermeldung, sondern ein Fluch.

                            A 1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • AsgothianA Asgothian

                              @astrakid sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                              der 1. punkt würde mittels fail2ban nur auf fehlverhalten seitens des anwenders relevant werden, der 2. wäre durch ein aktuelles system (iobroker + reverseproxy) halbwegs überschaubar.

                              sehe ich das falsch? klar, das risiko ist höher als unter einsatz eines vpns, aber die komfortabilität (inkl. bei meinen familienmitgliedern) muss möglichst hoch bleiben, um meinem hobby der hausautomatisierung nachgehen zu drüfen.

                              Aus meiner Sicht ist das nur akzeptabel sicher wenn

                              • der Proxy auf eigener Hardware läuft.
                              • eine Anmeldung auf dem Proxy notwendig ist um diesen nutzen zu können
                              • das System mit dem Proxy genau diesen einen Port nach außen offen hat
                              • der Proxy sicherheitstechnische auf dem neusten Stand gehalten wird.

                              Ob das dann von der Nutzung noch einen höheren WAF als VPN hat halte ich für fraglich.

                              A.

                              A Offline
                              A Offline
                              astrakid
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #67

                              @Asgothian mein proxy läuft auf einem eigenen server, allerdings ohne separate authentifikation. dafür muss der korrekte DNS genutzt werden, da der reverseproxy anhand der URI den entsprechenden server anspricht. d.h. mit reinen IP-scans dürfte meine installation überhaupt nicht zugänglich sein, da nur der proxy reagiert, aber nicht durchschaltet.

                              AsgothianA 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • A astrakid

                                @Asgothian mein proxy läuft auf einem eigenen server, allerdings ohne separate authentifikation. dafür muss der korrekte DNS genutzt werden, da der reverseproxy anhand der URI den entsprechenden server anspricht. d.h. mit reinen IP-scans dürfte meine installation überhaupt nicht zugänglich sein, da nur der proxy reagiert, aber nicht durchschaltet.

                                AsgothianA Offline
                                AsgothianA Offline
                                Asgothian
                                Developer
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #68

                                @astrakid
                                Hmm.. verhindert das "korrekten DNS nutzen" nicht die Verwendung auf fremden Rechnern - bei denen kannst du doch nicht mal eben die DNS Einstellungen anpassen.

                                Ansonsten stimmt das schon - per IP-Scan oder Port-Scan sollte der ioBroker nicht "mal eben" zu finden sein - der Proxy aber schon - was neugierige Zeitgenossen schon zum Stöbern und/oder nutzen auffordern kann. Deswegen der Ansatz mit Authentifizierung "am Eingang", nicht "an jedem erreichbaren Objekt"

                                ioBroker auf RPi4 - Hardware soweit wie möglich via Zigbee.
                                "Shit don't work" ist keine Fehlermeldung, sondern ein Fluch.

                                A 2 Antworten Letzte Antwort
                                0
                                • AsgothianA Asgothian

                                  @astrakid
                                  Hmm.. verhindert das "korrekten DNS nutzen" nicht die Verwendung auf fremden Rechnern - bei denen kannst du doch nicht mal eben die DNS Einstellungen anpassen.

                                  Ansonsten stimmt das schon - per IP-Scan oder Port-Scan sollte der ioBroker nicht "mal eben" zu finden sein - der Proxy aber schon - was neugierige Zeitgenossen schon zum Stöbern und/oder nutzen auffordern kann. Deswegen der Ansatz mit Authentifizierung "am Eingang", nicht "an jedem erreichbaren Objekt"

                                  A Offline
                                  A Offline
                                  astrakid
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #69

                                  @Asgothian sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                                  Hmm.. verhindert das "korrekten DNS nutzen" nicht die Verwendung auf fremden Rechnern - bei denen kannst du doch nicht mal eben die DNS Einstellungen anpassen.

                                  nein, es geht nur um die REQUEST_URI. die DNS-konfiguration liegt hinter der domain, über die ich meinen server ansteuere.

                                  1 Antwort Letzte Antwort
                                  0
                                  • AsgothianA Asgothian

                                    @astrakid
                                    Hmm.. verhindert das "korrekten DNS nutzen" nicht die Verwendung auf fremden Rechnern - bei denen kannst du doch nicht mal eben die DNS Einstellungen anpassen.

                                    Ansonsten stimmt das schon - per IP-Scan oder Port-Scan sollte der ioBroker nicht "mal eben" zu finden sein - der Proxy aber schon - was neugierige Zeitgenossen schon zum Stöbern und/oder nutzen auffordern kann. Deswegen der Ansatz mit Authentifizierung "am Eingang", nicht "an jedem erreichbaren Objekt"

                                    A Offline
                                    A Offline
                                    astrakid
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #70

                                    @Asgothian sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                                    Deswegen der Ansatz mit Authentifizierung "am Eingang", nicht "an jedem erreichbaren Objekt"

                                    ja, deshalb auch die idee, fail2ban einzusetzen - dadurch wird herumprobiererei eingeschränkt.

                                    1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • I Offline
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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #71

                                      Mal so ein paar Security-Aspekte von meiner Seite dazu.

                                      • zusätzlichen User verwenden, am besten einen, den ihr nicht als Pseudonym im Netz einsetzt
                                      • Zugang per SSH via SSH-Key und fail2ban absichern, SSH-Key NICHT in einer Cloud speichern
                                      • Zugang ausschließlich per VPN
                                      • iobroker Benutzerverwaltung aktivieren, damit man sich nicht einfach so anmelden kann
                                      1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • MathiasJM Offline
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                                        MathiasJ
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #72

                                        ...und von meiner Seite:
                                        SSH-Port ändern
                                        Benutzername "pi" in ein anderes ändern,
                                        Zugang ausschließlich über VPN
                                        Eine vernünftige Firewall einsetzen (ich nutze pfSense)
                                        einen vernünftigen Switch einsetzen, so läßt sich VLAN realisieren,
                                        IObroker Passwort setzen (sollte meiner Meinung nach schon bei der Installation so sein,
                                        wegen Bequemlichkeit einiger Nutzer),
                                        fail2ban wurde schon erwähnt
                                        Im Router gucken, dass auch kein Port geöffnet ist.

                                        IObroker auf dem NUC als VM.
                                        Da ich noch keine Aktoren habe, wird momentan via Radar nur der AB der Fritzbox ein- und ausgeschaltet.
                                        Welches Smarthome-System es letztendlich wird, weiß ich noch nicht. Vielleicht kommen auch nur Zigbee-Geräte ins Haus.

                                        A 1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • MathiasJM MathiasJ

                                          ...und von meiner Seite:
                                          SSH-Port ändern
                                          Benutzername "pi" in ein anderes ändern,
                                          Zugang ausschließlich über VPN
                                          Eine vernünftige Firewall einsetzen (ich nutze pfSense)
                                          einen vernünftigen Switch einsetzen, so läßt sich VLAN realisieren,
                                          IObroker Passwort setzen (sollte meiner Meinung nach schon bei der Installation so sein,
                                          wegen Bequemlichkeit einiger Nutzer),
                                          fail2ban wurde schon erwähnt
                                          Im Router gucken, dass auch kein Port geöffnet ist.

                                          A Offline
                                          A Offline
                                          astrakid
                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #73

                                          @MathiasJ wenn du eine firewall einsetzt, dann ist die portweiterleitung im router doch nur schall und rauch - wird an der firewall eh abprallen?

                                          ich bin auch der meinung, dass viele schutzmaßnahmen nicht verkehrt sind.
                                          dennoch soll auch alles möglichst einfach nutzbar sein. die balance ist schwierig und selten eher in richtung sicherheit gehen.
                                          wenn man allerdings seine systeme aktuell hält, nicht mehr als nötig nach außen zugänglich macht und sichere passwörter (ausreichende komplexität und nicht bereits kompromittiert) in kombination mit bruteforce-attack-erkennung paart ist man schon ganz gut gesichert.

                                          gruß,
                                          andre

                                          MathiasJM 1 Antwort Letzte Antwort
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