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Mehrkanalstrommesser ioBroker

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Hardware
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  • M m3er

    Hallo liebe Gemeinde,
    ich würde gerne einen Mehrkanalstromzähler (direkt oder per Klappsensor) in meinen Verteiler einbauen um so viele als mögliche Verbraucher damit erfassen zu können. Hat jemand Erfahrung oder einen Hardware-Tipp um das umzusetzen.
    Meine Idee wäre auf Basis eines ESP's gewesen die Daten zu erfassen und per MQTT/ModBus an ioBroker zu übergeben.
    Ideal wären 8, bzw 16 Kanäle, die man auch als 3 Phasenmessung verwenden könnte.
    Für z.B. 3P~ Wärmepumpe, 3P~Kochfeld, diverse Geräte je Steckdose: Backofen, Kühlschränke, Trockner, Waschmaschine, Spülmaschine, Klimaanlage, ... Ich möchte nichts schalten, sondern einfach nur den Verbrauch erfassen. Die großen Verbraucher haben alle eine separate Sicherung bei mir im Verteiler und wären somit dort ideal zu erfassen.
    DANKE schon mal für die Rückmeldungen.

    BananaJoeB Offline
    BananaJoeB Offline
    BananaJoe
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    schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
    #5

    @m3er https://www.amazon.de/dp/B08CJ3VC79

    Hat ein Freund von mir im Einsatz, es gibt einen Adapter der die Daten aus der Cloud liest.
    Es gibt auch Anleitungen wie man den auf ESPHome umbaut: https://github.com/emporia-vue-local/esphome
    Damit sollte er dann auch an MQTT senden können.
    Oder diese Lösung hier: https://github.com/jrouvier/esphome-emporia-vue-utility

    ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

    1 Antwort Letzte Antwort
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    • M m3er

      @martinp. danke für den Hinweis. Kenntnisse und Befugnisse wären vorhanden für den Verteilerschrank.
      Aber wie gesagt würde ich gerne mehr Kanäle mit einer Hardware abdecken und nicht jeden Kanal als eigene Hardware verwenden. Da muss ich wohl noch weiter suchen.

      D Offline
      D Offline
      Dieter_P
      schrieb am zuletzt editiert von Dieter_P
      #6

      @m3er

      finde die Dinger ja irgendwie interessant um sie mal auszuprobieren.

      Zemi Smart

      Gibt es 1 pahsig und 3 phasig und mit einer unverbastelteten Unterverteilung sollte man sie wie gezeigt oberhalb der LS-Schalter je Stromkreis platzieren können.

      Die ZigbeeVersion finde ich weniger interessant. Leider noch keine Bilder gefunden was da wirklich drin verbaut ist (TuyaChip) und ob man die Dinger mit Open Beken oder ESPHome geflasht bekommt oder ggf einen ESP-Chip reinoperiert.
      Das in Kombination mit dem nicht wirklich günstigen Preis (da bekommt man auch fast nen Shelly EM für) hat mich das bisher vom Kauf abgehalten.
      Davon ab eh eine Frage ob man auf Funklösung im Blechschrank setzen mag.

      MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • D Dieter_P

        @m3er

        finde die Dinger ja irgendwie interessant um sie mal auszuprobieren.

        Zemi Smart

        Gibt es 1 pahsig und 3 phasig und mit einer unverbastelteten Unterverteilung sollte man sie wie gezeigt oberhalb der LS-Schalter je Stromkreis platzieren können.

        Die ZigbeeVersion finde ich weniger interessant. Leider noch keine Bilder gefunden was da wirklich drin verbaut ist (TuyaChip) und ob man die Dinger mit Open Beken oder ESPHome geflasht bekommt oder ggf einen ESP-Chip reinoperiert.
        Das in Kombination mit dem nicht wirklich günstigen Preis (da bekommt man auch fast nen Shelly EM für) hat mich das bisher vom Kauf abgehalten.
        Davon ab eh eine Frage ob man auf Funklösung im Blechschrank setzen mag.

        MartinPM Online
        MartinPM Online
        MartinP
        schrieb am zuletzt editiert von
        #7

        @dieter_p Sieht aus, als ob man das Ding sehr "Sauber" verbauen könnte. Ist aber pro Messkreis teurer, als das weiter oben gezeigte emporia-Modul

        Mit 16 Stromwandlern 200 € -> 12,50 € pro Messkreis

        beim "Zemi" 60 € für drei Kreise -> 20€ pro Messkreis ...

        Und man hat 5...6 statt einem Gerät im WLAN ...

        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
        Linux pve 6.8.12-16-pve
        6 GByte RAM für den Container
        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
        Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

        D 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • MartinPM MartinP

          @dieter_p Sieht aus, als ob man das Ding sehr "Sauber" verbauen könnte. Ist aber pro Messkreis teurer, als das weiter oben gezeigte emporia-Modul

          Mit 16 Stromwandlern 200 € -> 12,50 € pro Messkreis

          beim "Zemi" 60 € für drei Kreise -> 20€ pro Messkreis ...

          Und man hat 5...6 statt einem Gerät im WLAN ...

          D Offline
          D Offline
          Dieter_P
          schrieb am zuletzt editiert von
          #8

          @martinp

          hast Du mal was zur Messgenauigkeit etc gesehen?

          Das Zemi Smart wird mit 1% angegeben und einem Mindeststrom von 50mA was ja mal schlappe 11,5W wären älso recht ungeignet um auf ungewollte StandBy-Verbraucher aufmerksam zu werden.

          Kosten ist ein Punkt und wie gesagt wundert mich der hohe Preis bei Ali. Andere ähnliche Tuya Geräte sind wesentlich billiger. Allerdings hab ich diese Bauform bisher auch nur bei Zemi Smart gesehen. Mal abwarten wann die Chinesen sich selbst kopieren.

          Ansonsten klar ein wichtiger Punkt, das sowas fachmännisch zu verbauen ist. Beim Emporia durchaus mit der Kabellei eine Aufgabe und wenn ich sowas in den Amazon Bewertungen sehe :-1: interessiert mich der Text daneben schon gar nicht mehr
          3a5e0b99-cc0a-4cbd-95ec-268ec88eab56-grafik.png

          MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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          • D Dieter_P

            @martinp

            hast Du mal was zur Messgenauigkeit etc gesehen?

            Das Zemi Smart wird mit 1% angegeben und einem Mindeststrom von 50mA was ja mal schlappe 11,5W wären älso recht ungeignet um auf ungewollte StandBy-Verbraucher aufmerksam zu werden.

            Kosten ist ein Punkt und wie gesagt wundert mich der hohe Preis bei Ali. Andere ähnliche Tuya Geräte sind wesentlich billiger. Allerdings hab ich diese Bauform bisher auch nur bei Zemi Smart gesehen. Mal abwarten wann die Chinesen sich selbst kopieren.

            Ansonsten klar ein wichtiger Punkt, das sowas fachmännisch zu verbauen ist. Beim Emporia durchaus mit der Kabellei eine Aufgabe und wenn ich sowas in den Amazon Bewertungen sehe :-1: interessiert mich der Text daneben schon gar nicht mehr
            3a5e0b99-cc0a-4cbd-95ec-268ec88eab56-grafik.png

            MartinPM Online
            MartinPM Online
            MartinP
            schrieb am zuletzt editiert von
            #9

            @dieter_p Dürftig findet sich hier etwas ...

            https://www.emporiaenergy.com/wp-content/uploads/2024/03/Emporia-Vue-Gen-3-Technical-Specs.pdf

            Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
            Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
            Linux pve 6.8.12-16-pve
            6 GByte RAM für den Container
            Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
            Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

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            • M m3er

              Hallo liebe Gemeinde,
              ich würde gerne einen Mehrkanalstromzähler (direkt oder per Klappsensor) in meinen Verteiler einbauen um so viele als mögliche Verbraucher damit erfassen zu können. Hat jemand Erfahrung oder einen Hardware-Tipp um das umzusetzen.
              Meine Idee wäre auf Basis eines ESP's gewesen die Daten zu erfassen und per MQTT/ModBus an ioBroker zu übergeben.
              Ideal wären 8, bzw 16 Kanäle, die man auch als 3 Phasenmessung verwenden könnte.
              Für z.B. 3P~ Wärmepumpe, 3P~Kochfeld, diverse Geräte je Steckdose: Backofen, Kühlschränke, Trockner, Waschmaschine, Spülmaschine, Klimaanlage, ... Ich möchte nichts schalten, sondern einfach nur den Verbrauch erfassen. Die großen Verbraucher haben alle eine separate Sicherung bei mir im Verteiler und wären somit dort ideal zu erfassen.
              DANKE schon mal für die Rückmeldungen.

              BananaJoeB Offline
              BananaJoeB Offline
              BananaJoe
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              schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
              #10

              @m3er also ich habe ja einfach bei mir hinter jede Sicherung einen Shelly 1PM, Shelly EM für Backofen, bei stärkeren Stromkreisen sonst einen einen Sonoff POWR320D gesetzt. Der Sonoff ist natürlich am coolsten:
              475c0d7b-5b17-4d72-b408-e4d6dae4bf1a-image.png

              frisst aber viel Platz. Alles mit Tasmota geflasht. Anfangs selbst, inzwischen kaufe ich die meist fertig geflasht.
              Selbst die Shelly haben schon einiges an Platz gefressen so das ich neben meinen schon recht großen Sicherungskasten noch einen 2. daneben gesetzt und das in mehreren Wochenendaktionen auf 2 aufgeteilt habe:

              Rot = Shelly 1PM / Shelly Plus 1PM
              Blau = Shelly 1
              c6e1c466-96a3-4871-bfae-deca2de020f1-image.png cd619f70-e32e-45ca-bca5-5b3a3528d47b-image.png 0725500b-5fab-4d21-bb5c-10028efd15ba-image.png
              Die Sonoff haben inzwischen einiger der roten ersetzt und in der Unterverteilung für die Solaranlage habe ich diese nur:
              64a635e9-29bb-4c1d-bc1c-9527c74fde0c-image.png

              Ja, das war ganz schön viel Arbeit, billig war das auch nicht. Hat aber geholfen die Stromkosten zu reduzieren weil sonst unentdeckte Verbraucher nun auffallen und dann schnell der Grund gefunden ist.
              Hinzu kommen ein paar duzend Zwischenstecker zum Strommessen.

              Im ersten Ausbau hatte ich nur die blauen Shelly 1 montiert - die haben einen Raspberry Pi mit 32fach Relaiskarte + Stromstoßschalter abgelöst. Heute würde ich den "Shelly Pro 3" statt der Shelly 1 einsetzen - aber den gab es damals schlicht nicht. Den Raspi hatte ich auch drin weil es die Shelly 1 noch nicht gab (Potentialfreies schalten war Bedingung)

              Nachtrag: bei mir hat jeder Raum mindestens 2 Sicherungen - eine für die Steckdosen und eine für Licht. Weshalb ich gut unterteilen kann bei den Messungen

              ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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              • BananaJoeB BananaJoe

                @m3er also ich habe ja einfach bei mir hinter jede Sicherung einen Shelly 1PM, Shelly EM für Backofen, bei stärkeren Stromkreisen sonst einen einen Sonoff POWR320D gesetzt. Der Sonoff ist natürlich am coolsten:
                475c0d7b-5b17-4d72-b408-e4d6dae4bf1a-image.png

                frisst aber viel Platz. Alles mit Tasmota geflasht. Anfangs selbst, inzwischen kaufe ich die meist fertig geflasht.
                Selbst die Shelly haben schon einiges an Platz gefressen so das ich neben meinen schon recht großen Sicherungskasten noch einen 2. daneben gesetzt und das in mehreren Wochenendaktionen auf 2 aufgeteilt habe:

                Rot = Shelly 1PM / Shelly Plus 1PM
                Blau = Shelly 1
                c6e1c466-96a3-4871-bfae-deca2de020f1-image.png cd619f70-e32e-45ca-bca5-5b3a3528d47b-image.png 0725500b-5fab-4d21-bb5c-10028efd15ba-image.png
                Die Sonoff haben inzwischen einiger der roten ersetzt und in der Unterverteilung für die Solaranlage habe ich diese nur:
                64a635e9-29bb-4c1d-bc1c-9527c74fde0c-image.png

                Ja, das war ganz schön viel Arbeit, billig war das auch nicht. Hat aber geholfen die Stromkosten zu reduzieren weil sonst unentdeckte Verbraucher nun auffallen und dann schnell der Grund gefunden ist.
                Hinzu kommen ein paar duzend Zwischenstecker zum Strommessen.

                Im ersten Ausbau hatte ich nur die blauen Shelly 1 montiert - die haben einen Raspberry Pi mit 32fach Relaiskarte + Stromstoßschalter abgelöst. Heute würde ich den "Shelly Pro 3" statt der Shelly 1 einsetzen - aber den gab es damals schlicht nicht. Den Raspi hatte ich auch drin weil es die Shelly 1 noch nicht gab (Potentialfreies schalten war Bedingung)

                Nachtrag: bei mir hat jeder Raum mindestens 2 Sicherungen - eine für die Steckdosen und eine für Licht. Weshalb ich gut unterteilen kann bei den Messungen

                D Offline
                D Offline
                Dieter_P
                schrieb am zuletzt editiert von Dieter_P
                #11

                @bananajoe said in Mehrkanalstrommesser ioBroker:

                Ja, das war ganz schön viel Arbeit, billig war das auch nicht. Hat aber geholfen die Stromkosten zu reduzieren weil sonst unentdeckte Verbraucher nun auffallen und dann schnell der Grund gefunden ist.
                Hinzu kommen ein paar duzend Zwischenstecker zum Strommessen.

                Bist Du dir da sicher? Übern Daumen sieht man bei Dir locker 50 ESPs die da im Dauerbetrieb laufen. Die ca. 40W also 30kWh/Monat wollen erstmal auf Dauer immer wieder gefunden werden um die Stromkosten tatsächlich zu reduzieren. Ein Einmaleffekt und dann etliche Jahre Betrieb ohne weitere Einspareffeckte finde ich so schwierig zu begründen. Das bekommt man mit anderen Konzepten (temporärer Einsatz und gröbere Gesamtdauerüberwachung) hinsichtlich Kosten besser hin.

                BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • D Dieter_P

                  @bananajoe said in Mehrkanalstrommesser ioBroker:

                  Ja, das war ganz schön viel Arbeit, billig war das auch nicht. Hat aber geholfen die Stromkosten zu reduzieren weil sonst unentdeckte Verbraucher nun auffallen und dann schnell der Grund gefunden ist.
                  Hinzu kommen ein paar duzend Zwischenstecker zum Strommessen.

                  Bist Du dir da sicher? Übern Daumen sieht man bei Dir locker 50 ESPs die da im Dauerbetrieb laufen. Die ca. 40W also 30kWh/Monat wollen erstmal auf Dauer immer wieder gefunden werden um die Stromkosten tatsächlich zu reduzieren. Ein Einmaleffekt und dann etliche Jahre Betrieb ohne weitere Einspareffeckte finde ich so schwierig zu begründen. Das bekommt man mit anderen Konzepten (temporärer Einsatz und gröbere Gesamtdauerüberwachung) hinsichtlich Kosten besser hin.

                  BananaJoeB Offline
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                  BananaJoe
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                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #12

                  @dieter_p sagte in Mehrkanalstrommesser ioBroker:

                  Übern Daumen sieht man bei Dir locker 50 ESPs die da im Dauerbetrieb laufen.

                  über 120 ... mit denen die nur schalten.

                  Naja, SmartHome heißt nicht ja nicht automatisch Strom sparen. Ich müsste mal messen was die tatsächlich an Strom verbrauchen ... scheinen 0,5W zu sein. In Summe werden es wohl um die 50 bis 100W bei mir mit allen sein, das stimmt wohl. Zusätzlich bietet meine Art des Messens ja dem Komfort / Vorteil das ich auch darüber abschalten könnte.

                  Also zwischen 200 bis 300 Euro im Jahr gehen nur dafür drauf, das ist mir schon bewusst. Dank Solaranlage reduziert sich das schon mal mindestens um die Hälfte.

                  ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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                  • BananaJoeB BananaJoe

                    @dieter_p sagte in Mehrkanalstrommesser ioBroker:

                    Übern Daumen sieht man bei Dir locker 50 ESPs die da im Dauerbetrieb laufen.

                    über 120 ... mit denen die nur schalten.

                    Naja, SmartHome heißt nicht ja nicht automatisch Strom sparen. Ich müsste mal messen was die tatsächlich an Strom verbrauchen ... scheinen 0,5W zu sein. In Summe werden es wohl um die 50 bis 100W bei mir mit allen sein, das stimmt wohl. Zusätzlich bietet meine Art des Messens ja dem Komfort / Vorteil das ich auch darüber abschalten könnte.

                    Also zwischen 200 bis 300 Euro im Jahr gehen nur dafür drauf, das ist mir schon bewusst. Dank Solaranlage reduziert sich das schon mal mindestens um die Hälfte.

                    D Offline
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                    Dieter_P
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #13

                    @bananajoe

                    hatte ich schon vermutet, dass Dir das bewusst ist etc etc . Oben steht es aus Deiner Äußerung aber für mich wahrgenommen anders. Daher ist mit oberster Priorität: "Standy-Verbraucher" finden um Stromkosten zu minimieren, Dein Aufbau vielleicht nicht unbedingt die erste Wahl.

                    Hat man Bock auf SmartHome und möchte Komfort mit vielen Optionen sieht es aber ggf ganz anders aus und so eine Lösung bietet sehr viel.

                    BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
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                    • D Dieter_P

                      @bananajoe

                      hatte ich schon vermutet, dass Dir das bewusst ist etc etc . Oben steht es aus Deiner Äußerung aber für mich wahrgenommen anders. Daher ist mit oberster Priorität: "Standy-Verbraucher" finden um Stromkosten zu minimieren, Dein Aufbau vielleicht nicht unbedingt die erste Wahl.

                      Hat man Bock auf SmartHome und möchte Komfort mit vielen Optionen sieht es aber ggf ganz anders aus und so eine Lösung bietet sehr viel.

                      BananaJoeB Offline
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                      BananaJoe
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                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #14

                      @dieter_p Naja, als ersten Erfolg mit meinen Umbauten (das zog sich von einem zunächst Provisorium/Testphase bis zum vollständigen Umbau über mehr als 12 Monaten) habe ich meinen Stromverbrauch um mehr als 1/3 reduziert. Und ich hatte einen Jahresverbrauch von ziemlich genau 10.000kWh als ich Anfing, also um die 3.300kWh "gespart". Und das trotz der 600 bis 800kWh die vielleicht durch die ganzen Messeinheiten dazu gekommen sind.

                      Natürlich wäre da jetzt noch mehr drin bzw. ich könnte einen großen Teil wieder zurück bauen. Statt dessen bin ich den gegenteiligen Weg gegangen mit Solarpanelen und Akkus die das zumindest in Teilen weiter abdämpfen.

                      Genau genommen hat unser Stromverbrauch sogar noch zugenommen weil das mit den Klimaanlagen im letzten Sommer doch ziemlich genossen habe ... aber es zählt ja was der Stromzähler sagt.
                      So nutze ich das ganze auch um Verbraucher besser in Abhängigkeit von der aktuellen Solarleistung zu steuern.

                      ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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