@arteck
Danke für deine Antwort. Ich wollte bevor ich mich tiefer einarbeite und Zeit investiere nur abklären, ob sich die genannten Lösungen prinzipiell eignen.
zu 1.) Wieso?
zu 2. a) Wird er doch nur, wenn ich einen entsprechenden Adapter verwende? In deinem Bsp. influx, in meinem SQL. Was ist der Vorteil von influx?
zu 2. b) Ich möchte den Datenpunkt nicht manuell archivieren. Jedoch nur zu festgelegten Zeitpunkten die Messwerte aufbewahren. Daher die Idee die Messwerte in eine eigenen Datenpunkt zu schreiben, welcher fest zum Objekt gehört. Wenn ich den Datenpunkt archiviere und später auswerten möchte, muss ich immer prüfen mit welchen Objekt der Datenpunkt zum jeweiligen Zeitpunkt verknüpft/zuständig war falls ich es direkt im Datenpunkt des Sensors archiviere.
zu 2. c) Wie du weiter unten beschreibst, kann ich über den blauen Kringel (Zahnrad?!) eines Datenpunktes die Einstellungen für archivierende Adapter setzen. Meine Frage dazu war, ob ich diese Einstellungen/die Aktivierung per Blockly-Lösung automatisieren kann.
zu 3. a) Ich wollte die Logik möglichst mit einer Lösung abdecken und nicht wild gemischt Blockly, Java- , Python - und Bash-Scripte nutzen.
zu 3. b) Ich kann in Blockly einen Datenpunkt-Typ auslesen, einen neuen Datenpunkt erstellen und mit den Wert eines anderen Datenpunktes füllen; also einen Datenpunkt kopieren. Falls nun mit einem zusätzlichen Adapter (influx, sql, usw.) eine Archivierung läuft, kann ich mit Blockly diese ebenfalls auf einen neuen Datenpunkt übertragen?
zu 4.) Siehe 2. b. Es geht mir um den logischen Aufbau meiner Objekte. Die Struktur dieser Objekte (Datenpunkte, Status, usw.) soll über Skripte angelegt werden. Dann möchte ich ganze Objekte archivieren.
Mache ich das über einen Datenpunkt "Status" innerhalb eines Objekt-Ordners oder sollte ich die Daten nur in der SQL behalten? Dann kommt mir die Frage, kann ich mit Blockly Datenpunkte löschen ohne die SQL-Datenbank zu beeinflussen? Wenn ich den Datenpunkt manuell lösche, werden die Datenbankeinträge auch entfernt.
zu 5.) In meinem Bsp. wie beschrieben aktuell "rpi2.0" und "i2c.0". Aber unabhängig vom Adapter landen die Werte in einem Datenpunkt. Also kann doch dies meine Schnittstelle für alle Arten von Sensoren sein?
Meine Frage ist, wie machen ich der Logik begreiflich, dass der SensorX für Objekt_X in Verwendung ist.
Einen Datenpunkt erstellen mit "in use: true/false" und einen mit "assigned: objekt_x"?
Im Grunde ist die Frage immer wieder, kann ich mit Blockly über die normalen Datenpunkte hinaus andere Adaptern ansteuern? Da sich dies sicher von Lösung zu Lösung unterscheidet war meine Frage ob im Falle der Archivierung wie von mir beschrieben SQL taugt?
Wie beschrieben möchte ich die Auswertung vorerst außerhalb durchführen. Selbstverständlich würde ich dabei auf die vorhandene SQL bzw. deren Backups zurückgreifen.
Ich hoffe ich konnte einiges verständlicher beschreibene.
Gruß
reinz