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Sinnvoller Aufbau ioBroker und co
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Ich persönlich nutze einen NUC mit Proxmox.
Einfach weil das system keinen Strom verbrauchen soll.
Wenn ich mir da eine PowerWorkstation oder einen Server reinstelle brauche ich nix automatisieren, weil die Kiste die Einsparungen wieder verbrennt.
Der kleine NUC läuft mit ioBroker in einer VM und zwei kleinen Seiten in jeweils einem Container und braucht dabei ca. 7W.
Vorteil bei Proxmox (oder einer VM) ist das ich innerhalb von wenigen Minuten ein System auf eine vorherige Version zurückgesetzt habe. Also vor jeder Änderung im ioBroker einen Snapshot und beim Fehlschlag einfach zurück.
Ich komme auch aus der klickibunti Windows Ecke und habe mich wirklich schwer in Proxmox eingearbeitet. Aber jetzt im Nachhinein betrachtet hat sich die Sache gelohnt.
Auch dank sehr guter Unterstützung hier aus dem Forum. Da wurden (fast) alle Probleme beseitigt.
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Ich glaube für uns Leute aus der klickibunti Welt ist einfach das Problem , das wir die Befehle nicht kennen. Grundsätzlich ist es ja nichts anderes als DOS zu den Anfangszeiten.
Ich selber tu mich auch schwer, aber man lernt immer was dazu und interessanterweise findet man für Linux Probleme schneller eine Lösung als für Windows (zumindest wenn es um Lösungen geht, die auch funktioniere )
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Moin,
also ich habe nun auf meinem NUC Proxmox laufen. Soweit alles gut.
Habe mir nun die Debian 9.5 netinst gezogen und als ISO eingebunden. War verwundert, dass die komplette Oberfläche usw. mitgeladen wird. Nun hat die VM schon locker zwischen 800-1200MB Speicher gefressen von meinen 2GB, die ich der VM gegeben habe UND ioBroker IST NOCH NICHTMAL installiert
Habe ich was flasch gemacht ? Welche ISO muss man denn runterladen ? Oder welchen OS nehmt ihr ?
Für DietPI habe ich zB keine ISO Datei gefunden.
Bin für jede Hilfe dankbar, welches das richtige OS für ioBroker unter Proxmox ist.
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So alles klar habe es hinbekommen
einfach ohne KDE und Werkzeuge installieren und schwups mega wenig Speicher !
Danach ioBroker installiert und backup eingespielt –> L Ä U F T !!!!!!!!!! Endlich weg von SD-Karte
Nun wird weiter rumgespielt mit Proxmox, VMs und ioB :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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hi zusammen,
wollte auch in eine neu hardware investieren und habe mal ein grundsätzliche frage. die intel nucs unterstützen offiziell kein linux bzw debian. bin mir daher unsicher, welches gerät ich kaufen soll. jedoch lese ich überall im forum, dass nucs benutzt werden
während dieser research bin ich auch noch auf das themas proxmox gestoßen (ist wohl auch ein debian). soweit ich das verstehe bringt die proxmox installation die möglichkeit ein einfaches voll-backup zu bekommen und eine einfache möglichkeit auf neue hardware umzusteigen?
meine frage: kann ich proxmox (falls ich das mal ausprobieren sollte) oder debian stretch auf jeden nuc installieren? oder muss eine bestimmte hardware im nuc sein, damit debian funktioniert? momentan habe ich folgenden nuc ins auge gefaßt.:
Intel NUC Kit NUC7PJYH
andere alternativen wären:
Intel NUC Kit NUC6CAYH
Zotac ZBOX CI327 nano
GIGABYTE GB-BACE-3150 Barebone Intel N3150
um ein paar tipps oder himweise wäre ich dankbar
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neuere Nucs und Biosse haben auch "offiziell" Linux drin, am Ende aber egal. Der Nuc sollte gehen. Einfach vor der Nutzung neuestes Bios drauf und gut ist.
Für proxmox Installer muss aber UEFI eingeschaltet sein im Bios sonst geht der nicht.
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hi ingo,
erstmal danke - aber genau das hat jmd im nuc forum beschrieben: es gibt eine linux setup einstellung aber linux wird trotzdem nicht unterstützt
aber ich denke mal es wird wohl funktionieren - das gerät ist neu und hat uefi
noch eine frage,: wenn ich promox installiere und ich möchte den rechner aber auch mit einer gui und einem browser zum vis ansehen verwenden - geht das noch. ist promox sozusagen das eigentliche betriebssystem ?
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Hallo zusammen,
ich verwende seit längerem einen Gigabyte Brix 3150 mit 8GB RAM und einer SSD 128 GB.
Der Brix kostet knapp über 100,-€.
Debian drauf, dann ioBroker.
läuft und läuft und läuft….
Grüße Ingo
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den (Gigabyte Brix 3152) habe ich auch schon angeschaut - mir ist der verbrauch etwas zu hoch - sollte so um 40watt liegen - die nucs werden im durchschnitt mit 10 watt angegeben
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Intel NUC Kit NUC6CAYH
Zotac ZBOX CI327 nano
GIGABYTE GB-BACE-3150 Barebone Intel N3150
um ein paar tipps oder himweise wäre ich dankbar `
Linux mit dem Nuc6 ist kein Problem - grundsätzlich fährst du besser, wenn das Modell schon ein paar Monate alt ist, bei neuer Hardware könnte es Probleme mit der Unterstützung geben.
Beim 6Cayh hatte ich bei Proxmox erst Probleme wegen dem WLAN Treiber, in der aktuellen Version ist er jetzt eingebunden
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danke für den tipp
ist echt nicht einfach sich zu entscheiden bei der masse an nucs
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Hab mir den NUC6 gekauft.
Laeuft einwandfrei mit Debian. Habe aber umgestellt auf Proxmox image und dann die VMs konfiguriert! Danach Debian in die VM und ioB drauf … der ioB bzw die VM hat dann eine eigene IP Adresse und du erreichst die Weboberflaechte des IOB praktisch aus der VM
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ich würde gerne nochmal die frage von weiter oben nochmal wiederholen :
wenn ich proxmox installieren würde, hat dieser server dann eine eigene gui oberfläche ? soweit ich das erkenne wird proxmox via webinterface administriert. ich könnte also auf dem proxmox-server selbst keinen browser mit der vis öffnen - ist das richtig so?
sorry für diese frage, aber mein server steht an einem platz, an dem ich gerne über bewegungsmelder den monitor des servers einschalten würde und somit meine vis sehen könnte - würde mir so ein extra tablet sparen
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Dann nimm doch statt Proxmox ein Debian oder Ubuntu mit Desktop, installiere dort Virtualbox und darin die gewünschten Instanzen/VMs. Dann hast Du einen im Notfall ganz normal zu bedienenden Rechner mit Desktop und Browser und er übernimmt auch die Funktion eines reinen VM-Servers.
Habe ich so auch laufen, da ich ab und an auch genau da einen Desktop-fähigen PC brauche und dafür nicht extra eine weitere VM einrichten wollte.
Gruss, Jürgen
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danke - hab ein wenig zeit gehabt und mehr über promox gelesen
so wie es scheint muss zuerst debian mit gui installiert werden und anschliessend kann man promox mit apt installieren - dazu gibt es einige anleitungen - dann kann ich eine debian-iobroker vm erzeugen.
jetzt muss ich nur noch herausfinden, was die beste lösung für aufteilung der service ist. habe iobroker-, sql-, minidlna-, mpd-, apache-server und weiß noch nicht, wieviele vm's ich anlegen soll - alles in eine (ist momentan so installiert - alles auf einem debian server) - oder 2-3 vm's?
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Im einfachsten Falle machst du fuer jedes eine eigene VM.
Ist nur eine Frage ob genug Plattenplatz da ist und ob genug Arbeitsspeicher verteilt werden kann.
Bei mir ist ioB eine VM und pihole in einer zweiten VM. Alles ohne GUI installiert bei mir da ich Zugriff nur per ssh brauche
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Hi,
auf jeden Fall für jedes geplante projekt/Programm eine eigene VM, wenn es der Speicher irgendwie zulässt. Sonst könntest Du ja gleich alles ohne VM installieren und hättest nix gewonnen. Votreil getrennter VMs ist, dass man sie einzeln starten und beenden kann, wenn mal was ist, und nicht gleich alle Systeme stehen. Nachteil ist, dass man jede VM eben für sich aktuell halten muss. Wenn also für jeden Part (z.B. iobroker, FHEM, Nextcloud, Seafile,…) jeweils eine eigene VM mit z.B. Ubuntu Server läuft, muss eben auch in jeder das Ubuntu aktuell gehalten werden.
Aber dennoch auf jeden Fall in die Richtung planen und lieber Speicher aufrüsten! So 2GB pro Instanz schaden nicht und reichen bei Ubuntu Server für die meisten Dinge dicke...
Gruss, Jürgen
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Ich habe den ioBroker auf einer Qnap-Nas in einer Virtuellen Maschine am laufen. Die Qnap TS-253Be kostet nicht die Welt, kann auf 16 GB aufgerüstet werden und bietet außer der möglichkeit Virtuelle Maschinen, Dogger-Container etc. laufen zu lassen eben noch viele andere Vorteile. Das alles ohne zu basteln (War mir wichtig, denn ein NAS Selbstbau geht auch, aber ich hab da keine Lust zu).
Bin rundum zu frieden. ioBroker läuft so schnell wie niemals zuvor auf dem Pi. Er hat von mit 4 GB Arbeitsspeicher und 4 GB HDD zur Verfügung gestellt bekommen.
Grüße
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ich hatte noch ein beelink n50 (8GB) mit apollo lake struktur- habe "nur" 3 tage gebraucht um ihn mit debian zu betreiben. debian bootet nicht mit grub bei diesen geräten und musste mich in rEFInd einarbeiten. auch das proxmox network setting wollte nicht klappen - zum glück gab es einen proxmox youtube profi, der mir da half.
über die anzahl der vm's bin ich immer noch nicht im klaren. das problem: das zusammenarbeiten der service. ich benutze ziemlich viele bash-scripts für die steuerung von zb. nas, minidlna, mysql und mpd server in der zusammenarbeit mit iobroker (exec()). das bedeutet - ich müsste alle meine scripte ändern und alle server müssen zugriff auf eine festplatte bekommen. das wäre ein immenser aufwand. würde nur schrittweise funktionieren - allso alles erstmal auf einen server und dann je nach zeit eine neue vm erstellen und service umziehen. um ehrlich zu sein - ich habe den überblick über all die bashscripte, welche unter debian laufen, nicht mehr alle in erinnerung. alle scripte, die in iobroker über exec ausgeführt werden, müssten dann auf ssh umgestellt werden, da sie nicht mehr "lokal" sind. der vorteil, jede vm abzuschalten, ist eigentlich keiner - das ganze aufgebaute system um iobroker (als zentrum) benötigt alle dienste. für die performance müßte es eigentlich besser sein, alles auf einem server (vm) zu haben - proxmox muss sich so nur um eine vm kümmern.
alles in eine vm zu packen hätte dann den vorteil eines schnellen und einfachen backups und restore der iobroker-vm'. zb bei neuistallieren von adaptern (tests). ein anderer vorteil ist das schnelle umziehen bzw. restore bei kaputter (proxmox) hardware. proxmox auf neuem gerät installieren und vm einspielen - schneller geht es nicht. gibt es noch andere vorteile ? denke eher nicht - oder.