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Relais 4-Kanal für Hutschiene mit Strommessung?
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@dieter_p ohne Leistungsmessung wird das Angebot natürlich noch größer.
Opn Frame vierfach Relais mit ESP ohne Ende...
Da brauch man aber in der Regel ein 5 oder 12 V Netzteil ... -
Nuja ohne Gehäuse müßte ich schon einen großen Abzweigkasten verbauen um sonstige Berührungen mit 230V Leitungen zu vermeiden. Das wiederum sieht im Sichtfeld nicht wirklich schick aus.
Relayboards mit 230V Netzteil gibt es ein paar, aber dort vermisst man überwiegend oder ganz sicher jegliche Prüfzeichen und Qualitätszweifel sind dort mehr als angebracht. Wie beschrieben möchte ich da keine Angriffsfläche bieten und werde darum auch wohl nicht die Dinger testen (https://rocketcontroller.com/).
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@dieter_p Dieses Foto ist schon ein wenig "optimistisch"...
In der Realität würden da auch die Einzeladern oben und unten herausschauen, und man bräuchte ein Stückchen Hutschiene, um das Modul zu befestigen ... da wäre eine "nackte" Befestigung an der Wand sicherlich auch nicht Regelkonform
Aktuell gibt es das für 4.70 € ... da muss ich doch auch gleich zuschlagen, ohne zu wissen, wozu ich es irgendwann einmal brauchen könnte ...
... und vorbei ... kostet schon wieder > 11 €
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Natürlich, das Foto echt "ein Witz" und natürlich Bau ich das in ein Gehäuse. Mir geht es nur darum, wenn im übelsten Fall das Mal ein Gutachter aufschraubt keine "wilde Mischung" von offenen Niederspannungs-Boards ohne jegliche Kennzeichnung mit Netzspannung vermischt vorzufinden. Schaut er im Abzweigkasten auf das Modul mit Gehäuse mit CE Zeichen ist das einfach ein anderes Erscheinungsbild (isolierte Trennung) auch wenn es vielleicht recht kurz und oberflächlich "vom Schreibtisch" betrachtet ist. Einmal so eine Diskussion abseits jeglicher objektiver und realistischer Facheinschätzung reicht mir im Leben. Da geht es ja nur drum irgendwas zu finden damit irgendeine Versicherung nicht/weniger zahlen muss. Ob das etwas mit dem Schaden zu tun hat spielt dann längst keine Rolle mehr.
P.S.: ob mein Vorhaben klappt, weiß ich noch nicht. Wie gesagt original sind da die Tuya Chips drauf.
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hattest Du jetzt auch eins bestellt?
Falls ja, würde mich dann über Erfahrungsaustausch freuen.
Der Tuya CB3S scheint durch OpenBeken unterstützt aber die RF (433MHz) Anbindung auf P20 ist unklar/nicht supported. Da der CB3S nicht wirklich etwas Anderes unterstützt wie die ESP8266 oder ESP32 Chips wäre interessant zu wissen was da passieren kann und wie das RF433 angebunden ist.
Im OpenBeken Forum gab es mal kurz eine Rückmeldung zum "libretiny addon" dass über ESPHome die Tuya Chips unterstützt, aber hinsichtlich RF-433MHz sehe ich da auch keine neuen Erkenntnis; d.h. eine Sackgasse.
Im OpenBeken-Forum wurden direkt Beiträge gelöscht/zensiert und für weiteren Austausch geblockt und so eine "Zensur" im Sinn der gemeinsamen Forschung nervt mich ja schon gewaltig.
Da ich eh einen Alexa-Support benötige, bin ich immer noch davon überzeugt den Tuya CB3S gegen zB einen 8266 12F tauschen zu müssen, aber was sag ich Tasmota was es für RF433MHz auf GPIO10 zu koppeln hat, was auf Tuya CB3S auf P20 lag?
Falls Du Erkenntnisse gewinnst, gerne
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@dieter_p Nein, ich war eingeschnappt, als der Preis während des Bestellers auf über 11€ gesprungen ist...
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@martinp said in Relais 4-Kanal für Hutschiene mit Strommessung?:
@dieter_p Nein, ich war eingeschnappt, als der Preis während des Bestellers auf über 11€ gesprungen ist...
ah ok. Da bist Du vermutet über die Rabattierung für Erstbesteller gestolpert. Sobald Ali dann kappiert hat, dass Du nicht neu bist, fällt die weg. Soll ja Leute mit verschieden Email Adressen geben
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@dieter_p Du hast Dir die 7...32 V Version geholt?
Es gibt doch auch eine Version, die direkt mit Netzspannung betrieben werden kann ...Oder haben die einen hohen Eigenverbrauch, und die Niederspannungs-Version ist effizienter?
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@martinp said in Relais 4-Kanal für Hutschiene mit Strommessung?:
@dieter_p Du hast Dir die 7...32 V Version geholt?
Es gibt doch auch eine Version, die direkt mit Netzspannung betrieben werden kann ...Yep, hab mir die 85-285V AC Version bestellt. Die hat zusätzlich einen Micro-USB also 5V DC Eingang. Die parallele Möglichkeit finde ich schön flexibel und muß noch schauen ob mir die AC-Anbindung wirklich zusagt.
Ergänzend die 7-32V eher ungünstig. 5V DC Netzteile sind einfacher zu beschaffen und hab ich zur Not etliche ala Handyladegerät rumfliegen.
Oder haben die einen hohen Eigenverbrauch, und die Niederspannungs-Version ist effizienter?
Warte noch auf die Lieferung.
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@dieter_p Für die Automatisierung meines Garagentores wäre die DC-Versorgung interessant - dessen Torantrieb hat einen 24 V DC Ausgang, um externe Erweiterungen zu versorgen (Lichtschranken etc.)
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Um die Lieferzeit zu überbrücken und da ich nicht wirklich davon ausgehe die Tuya Chips gebrauchen zu können.
Einmal der aktuelle "Baselstatus" wobei ich irgendwie noch das Gefühl hab, dass der 8266-12F damit nicht stabil läuft da er regelmäßig auf Werkseinstellungen zurück fällt. Mag auch an der aktuellen Beschaltung des 12F liegen um ihn Flashen zu können (GPIO15 über einen Widerstand dauerhaft auf Low gezogen usw.)
Tasmota Template:
{"NAME":"4CH-RF Relay Board","GPIO":[0,35,0,34,32,1,0,1,224,225,226,33,227,0],"FLAG":0,"BASE":18}
Gebastelt über :
Ideen/Anregungen willkommen
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naja, lass das Projekt kurz Ruhen nachdem Gefummel
Beim ersten Board bin ich leider beim Tausch des Chips über das Bleifrei Lot gestolpert und hab mir die Mehrzahl der Lötpads abgerissen.
Der 2te Versuch mit neuer Technik etwas besser und "nur" 5 Lötpads an der Unterseite weg die ich nicht brauche.
Dennoch der mit Tasmota vorgeflashte ESP8266 will nicht starten obwohl 3,3V anliegen. Komisch, ich messe Spannung (hochohmig) GND gegen EN und es fängt ein Relais an zu flattern und dessen LED geht an. Hätte jetzt 3,3V dort messen wollen, aber die "Flatterrei" durch eine hochohmige Messung kann ich mir noch nicht erklären....
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Kleines Update und ein paar Wolken lichten sich.
Ein ganz simpler 1:1 Tausch des TuYa Chips gegen einen ESP8266 wird nicht funktionieren.
Aktuell festgestellte Hürden:
Der EN (Enable) Kontakt beim ESP8266 und CEN beim Tuya Chip bekommt auf dem Board keine 3,3V. Somit startet der ESP-Chip nur, hilft man mit einer Brücke dauerhaft nach.
GPIO 15 ist bei dem Board mit Button 2 belegt. Der ESP-Chip möchte den GPIO15 aber LOW haben um zu booten. Drückt man Button 2 beim PowerUp funktioniert es. Eine Dauerlösung ist das natürlich nicht.
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@dieter_p Mit einem R/C-Glied und einer Diode könnte man das ggfs. lösen - kommt aber darauf an, wie LANGE der GPIO15 während des Bootens auf Low bleiben muss ...
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@martinp said in Relais 4-Kanal für Hutschiene mit Strommessung?:
@dieter_p Mit einem R/C-Glied und einer Diode könnte man das ggfs. lösen - kommt aber darauf an, wie LANGE der GPIO15 während des Bootens auf Low bleiben muss ...
Auch eine gute Idee. Ich denke aktuell darüber nach den GPIO 15 direktauf dem ESP-Chip mit GND zu verbinden und die Verbindung zum Board zu kappen (Isolierung zum Lötpad). Den Button 2 dann auf den benachbarten GPIO 2 verlegen mit einer kleinen Brücke die beiden Lötpads verbinden.
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Basisfunktion nun ok.
GPIO 02 zu verwenden für Button 2 keine gute Idee da da noch irgendwo Referenzen zur Wifi-LED bestehen die es oft auf Developerboards gibt.
Also nun wie folgt:
GPIO 15 am ESP durch ein kleines Stück aufgeklebte Antistatiktüte gegen die Platine (Lötpad) isoliert. GPIO 15 dann fix mit GND gebrückt.
GPIO 0 nun für Button 2 verwendet und vom Button eine Brücke gelegt.
Die Zweite Brücke wie erwähnt von VCC zu EN damit der ESP überhaupt funktioniert.
Somit nun alle Buttons und Relays funktionsfähig.
{"NAME":"4ch-RF","GPIO":[33,35,0,34,32,1,0,1,224,225,226,0,227,0],"FLAG":0,"BASE":18}
Wo man drauf achten sollte, ist das Relay 4 also GPIO 16 beim Booten kurz auf High gezogen wird!
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@dieter_p Interessant ist die Baugruppe durch das Gehäuse für die Hutschienenmontage, und dass man kein Netzteil braucht, wenn man die 230 V Variante wählt.
Ansonsten wäre mir das zu viel Fummelei, das ESP12 Modul aufzusetzen. Da ist wahrscheinlich eine Relais-Platine und ein NodeMCU o. Ä. einfacher zu handhaben ...Die undefinierbare 433 MHz Funkschnittstelle lässt mich da schon etwas ratlos. Ich wollte ggfs. ein anderes 2xRelais-Modul ersetzen. Das steuert aktuell den Taster-Eingang eines Garagentorantriebes, und eines Zaun-Rolltores.
Nun wollte ich ggfs auf eine vierfach-Relais-Lösung gehen, und auch den Haustür-Öffner fernbedienbar machen.
Da ist eine undefinierbare 433 MHz Steuermöglichkeit des Moduls nicht gerade ein erfreuliches Feature ...
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Um den Tuya Chip darunter zu bekommen, hab ich doch etwas gebraucht. Mit der Heißluftlötstation eigentlich nicht so schwierig, aber mit 365°C Heißluft schwingt ja immer die Gefahr mit auch mal etwas zu grillen....
Hab nun 2 funktionsfähige Boards, aber ich glaube nur eins hat noch das Lötpad um den GPIO anzukoppeln der die RF Verbindung haben soll.
Vielleicht bekomme ich noch Muse, da etwas zu testen, aber eigentlich brauche ich die 433MHz Steuerung nicht.
Bei mir hatte Alexa höchste Priorität und das geht mit Tasmota super einfach.Nutzt man ESPHome wurde dieses RF Feature genannt: https://esphome.io/components/remote_receiver.html
Bei Tasmota braucht es wohl einen ESP32: https://tasmota.github.io/docs/RF-Protocol/
Was dort für ein RF Chip auf dem Board ist, hab ich noch gar nicht nachgesehen. Stimmt.... Sekunde
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Was dort für ein RF Chip auf dem Board ist, hab ich noch gar nicht nachgesehen. Stimmt.... Sekunde
Ach stimmt der Chip
Leider nicht bedruckt der SOP8, kann ich also nur recht blind anfangen zu suchen und zu raten was in China da gerade En Voque ist für sowas vlt bin ich mit nem CY520 (https://p.globalsources.com/IMAGES/PDT/SPEC/294/K1159427294.pdf) schon recht nah dran.
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@dieter_p Habe hier diese gehäuselose Variante gefunden ...
https://de.aliexpress.com/item/1005003582680305.html
Da ist direkt ein ESP8266 drauf ...