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Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID
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das wusste ich ja nicht, mir wurde seitens Docker in der Syno das Paket als latest angeboten !
vor was ich jetzt echt angst habe ist das ich durch die wohnung laufen muss um die Xiaomi aktoren zu pairen, ist echt scheisse mit einem schlauch in der nase und wenig luft
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@MyzerAT sagte in Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID:
vor was ich jetzt echt angst habe ist das ich durch die wohnung laufen muss um die Xiaomi aktoren zu pairen, ist echt scheisse mit einem schlauch in der nase und wenig luft
Wenn Du das Gateway benutzt, dann entfällt dieser Schritt. Wie das mit dem Zigbee Stick und Adapter ist, wenn Du den benutzt, weiß ich allerdings nicht.
@apollon77 sagte in Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID:
Ja ggf bei einigen Devices andererseits schwieriger zu erkennen ...
Oder eben gar nicht, wenn man das hidden Menü in der Mi Home App nicht nutzt, oder nur einmal genutzt hat, um den Key vom Hub auszulesen. Ich habe bei diesem Adapter wirklich alles in der App und an den Objekten abgesucht, um die Sensoren überhaupt zuordnen zu können. Von daher finde ich den "Namen", den man in einer App vergeben hat, als Description für die ID schon mehr als sinnvoll.
Ist doch bei den Tradfri Objekten ebenso. Wenn da nur L-XXXX stehen würde und man hat von der Art 15 Stück, weiß doch niemand wo welche hingehört oder in welchem Sockel die nun eingeschraubt ist.
Ich fände das sehr befremdlich, wenn Du es vorziehen würdest, alle nacheinander zu betätigen um überhaupt sehen zu können, welche Du nun in einem Skript, oder in einer virtuellen Gruppe verarbeiten willst. -
Adapter sind schon alle eingerichtet, jetzt machich gerade die devices und das sind einige! der Zigbee Stick ging in 2 minute auf grün! muss nur desse Aktoren wieder anlernen und die sind leider in der Wohnung verstreut
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im log zur Zeit keine einzige FM , da freut man sich !
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@apollon77 sagte in Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID:
@MyzerAT Naja in meinen Augen ist das aber die Frage was sinn macht. Ich fand die Namen immer blödsinn weil ich ggf (je nachdem wie die Namen von Adaptern so angelegt werden) nie wusste welches gerät es ist ... also ich mag Objekt-IDs lieber weil ein-eindeutig. Ja ggf bei einigen Devices andererseits schwieriger zu erkennen ...
Ich hab im Namen immer auch den Gerätetyp mit dabei. z.B. "HMIP-PSM_Waschmaschine"
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@SabineT sagte in Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID:
@apollon77 sagte in Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID:
@MyzerAT Naja in meinen Augen ist das aber die Frage was sinn macht. Ich fand die Namen immer blödsinn weil ich ggf (je nachdem wie die Namen von Adaptern so angelegt werden) nie wusste welches gerät es ist ... also ich mag Objekt-IDs lieber weil ein-eindeutig. Ja ggf bei einigen Devices andererseits schwieriger zu erkennen ...
Ich hab im Namen immer auch den Gerätetyp mit dabei. z.B. "HMIP-PSM_Waschmaschine"
Sprechende Namen sind immer besser.
Oder man hat nur ein Paar Geräte oder ein ausgezeichnetes Nummer-Gedächtnis. Trifft bei mir beides nicht zu. -
@mehrwiedu sagte in Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID:
Ein Backup wäre insgesamt noch zu bevorzugen.
...... nutzt die Möglichkeit einer automatischen Sicherung.
Ein Backup besitzt Du dann zwar immer noch nicht, .......Hallo
Muss mal nachfragen!
Du meinst, dass mit dem Sicherungsscript von Buanet kein vollständiges Backup erstellt wird?
Also, sollte man dann zusätzlich noch mit Backitup sichern?Ich war immer der Meinung, dass mit dem Script von Buanet eine vollständige Sicherung erstellt wird, die man ganz einfach wieder zurückspielen kann und somit 0 verloren hat.
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@Negalein sagte in Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID:
Hallo
Muss mal nachfragen!
Du meinst, dass mit dem Sicherungsscript von Buanet kein vollständiges Backup erstellt wird?
Also, sollte man dann zusätzlich noch mit Backitup sichern?Es geht hier nicht um den Sicherungsumfang von Buanet, oder dem Backitup Adapter.
Beide Lösungen schreiben ihre Sicherungsdaten auf die Festplatte, die SD Karte oder insgesamt auf die Maschine, auf der ioBroker selbst läuft. Das ist per Definition schon kein Backup, sondern nur der erste Schritt (die reine Sicherung) zu einem solchen.Ist die SD Karte platt, sind auch die Sicherungen weg. Ist die Festplatte in der NAS platt sind die Sicherungen auch weg. Liegen die Sicherungen auf einer anderen Festplatte auf der NAS, kommt man auch nicht umgehend dran, wenn die NAS selbst platt ist.
Ein Backup ist sicherlich für jeden etwas anderes, aber per Definition eben niemals auf der gleichen Maschine, noch nicht mal an einer permanent angeschlossenen externen Festplatte, oder am gleichen Ort, gleicher Haushalt (bei Bränden z. B.) .
Jeder hat da auch seine eigene Strategie, die von Hochverfügbarkeit bis absoluter Sicherheit aufgebaut ist, und es kann auch jeder so machen, wie er will. Ich lege die Daten auf eine zweite NAS, in die Cloud und zur reinen Verfügbarkeit belasse ich sie auch am Erstellungsort. Nebenher habe ich eine zweite (inaktive) Instanz von ioBroker auf der zweiten NAS und auf einer SD-Karte, so dass ich im worst case in kurzer Zeit ioBroker wieder zu laufen habe und mich dann in Ruhe um die Reparatur der Hauptmaschine kümmern kann, die allerdings eh stündlich von Time Maschine (da macOS) gesichert wird. Nachts wird auch der Container zweimal weggeschoben (NAS und Cloud), so dass ich minimal, wie auch maximal die Arbeit von 1 Stunde verliere.Wollte nur damit sagen, wenn jemand ohne weiteres Verlagern der Sicherungsdaten, diese an den Orten belässt, wo Adapter oder die Buanet Lösung sie hinschreiben, der hat kein Backup, sondern nur eine temporäre Sicherung, die maximal bis zu einem Crash verfügbar ist.
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@mehrwiedu sagte in Eigene Namen statt herkömmlicher Objekt ID:
Ich lege die Daten auf eine zweite NAS, in die Cloud und zur reinen Verfügbarkeit belasse ich sie auch am Erstellungsort. Nachts wird auch der Container zweimal weggeschoben (NAS und Cloud), .....
Ah, so hast du es gemeint.
Dann haben wir eh das selbe Prinzip.
Ich sichere auch mit dem Script von Buanet.
Dann noch mit Hyperbackup auf eine 2. entfernte NAS und in die Cloud. -
so bis auf die visualisation steht mein iobroker mit den 43 Scripten wieder und alles läuft rund! War eine wahnsinns Aufwand, aber die Struktur, die Namensgebung und über 70 Aktoren sind wieder in Betrieb und ich habe heute Megaviel dazugelernt!