@samson71 said in Test Tesla-Motors v1.0.0:

@denio sagte in Test Tesla-Motors v1.0.0:

Da Tesla keinerlei Angaben dazu macht, was die API zukünftig kosten soll (oder ob sie überhaupt was kosten soll), will ich den Testerkreis erstmal so klein wie möglich halten (deswegen auch nur 1-2 Personen).

Ich habe keinen Tesla, von daher bin ich nicht betroffen, bzw. kann es mir egal sein. Warum dann diese "Geheimniskrämerei" und keine klassische Veröffentlichung oder zur Verfügungstellung mit Bitte um Feedback für alle, so wie das zu Beginn @tombox mit dem Adapter gemacht hat? Wo ist das Problem dabei? Insbesondere wenn eine "Neuer" mit solchen Anwandlungen um die Ecke kommt, werde ich zumindest erstmal misstrauisch.

Das liegt daran, dass Tesla die Art und Weise der kommunikation mit der API geändert hat. Du musst einen eigenen Server hosten, auf dem der http proxy läuft und bei Tesla verifiziert ist, über den die api calls laufen. Es würde also nicht wirklich Sinn ergeben den neuen Quellcode des adapters hier einzubringen, da die Schwierigkeit eher der http proxy ist, und der "normale" nutzer damit 0,0 anfangen könnte.

Kurz Zusammengefasst: Es wird also solange keine "klassiche" Veröffentlichung geben, bis jemand bereit ist einen Server für alle zu bezahlen der die Auth Geschichte handelt, oder es einen kostenpflichtigen Dienst gibt, der dies anbietet. Da ich beides nicht vorhabe wollte ich 1-2 Leute die möglichkeit geben über meinen Server das laufen zu lassen. Aber ja du hast recht, ich bin "neu" und daher ist Misstrauen ok. Ich lösche meinen Post einfach wieder.

@sprite01

Ich bin mir nicht sicher, aber es sieht so aus als hätte Tesla auch das rate Limit angepasst bei der alten api. Du hast ein Limit von 200 device data reads pro Tag. Das wären also: alle 432s kannst du eine Anfrage machen.

Hier der Link zum „Discovery“ Plan und seine Limits: https://developer.tesla.com/docs/fleet-api#membership-levels

Die neue Api von Tesla ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig…50 Request als Limit pro Tag und max 1 request/5min pro device ist echt dürftig. Aufjedenfall bei der momentanen Implementierung in mein System.

Mal schauen wie ich das am besten umsetze.

@tombox hast du das mal getestet? Hört sich interessant an.

@samson71 Alles gut, deine Sicherheitsbedenken sind ja mehr als gerechtfertigt. Schon alleine wenn man bedenkt das selbst kommerzielle Anbieter des Proxy ihren Secret ggü den Usern offenlegen müssen, ist sehr bedenklich. Wenn ich dann noch darüber nachdenke, dass es issues im offiziellen Tesla github account gibt die einen echt schauern lassen (keys die sich nicht mehr vom Auto trennen lassen, keys die durch diese Struktur offen gelegt werden usw), hast du sicherlich einen validen Punkt erwähnt.

Gerade der Punkt das es für private Nutzer gar keine Möglichkeit gibt das alles ohne Server zu nutzen ist schon echt schwach. Ich hoffe da legt Tesla nochmal nach. Ich befürchte aber eher, dass sie die api nutzen werden um da ordentlich zu kassieren (ähnlich wie es bei Twitter mit der api gelaufen ist).

End-to-End encryption ist echt nachvollziehbar und wichtig. Aber was Tesla sich da zusammenprogrammiert ist echt unwürdig in diesen Punkten. Aber das hatte ich auch schon als ich das Auto bekommen habe. Ich dachte Tesla hätte massive Kompetenzen in Sachen Programmierung…das ganze wurde ziemlich stark relativiert als ich das Auto bekommen habe. Softwaretechnisch stark ausbaufähig aber von der Hardware ganz gut. Ich hatte das genaue Gegenteil erwartet.

Aber nun genug vom Off Topic,

@samson71 said in Test Tesla-Motors v1.0.0:

@denio sagte in Test Tesla-Motors v1.0.0:

Da Tesla keinerlei Angaben dazu macht, was die API zukünftig kosten soll (oder ob sie überhaupt was kosten soll), will ich den Testerkreis erstmal so klein wie möglich halten (deswegen auch nur 1-2 Personen).

Ich habe keinen Tesla, von daher bin ich nicht betroffen, bzw. kann es mir egal sein. Warum dann diese "Geheimniskrämerei" und keine klassische Veröffentlichung oder zur Verfügungstellung mit Bitte um Feedback für alle, so wie das zu Beginn @tombox mit dem Adapter gemacht hat? Wo ist das Problem dabei? Insbesondere wenn eine "Neuer" mit solchen Anwandlungen um die Ecke kommt, werde ich zumindest erstmal misstrauisch.

Das liegt daran, dass Tesla die Art und Weise der kommunikation mit der API geändert hat. Du musst einen eigenen Server hosten, auf dem der http proxy läuft und bei Tesla verifiziert ist, über den die api calls laufen. Es würde also nicht wirklich Sinn ergeben den neuen Quellcode des adapters hier einzubringen, da die Schwierigkeit eher der http proxy ist, und der "normale" nutzer damit 0,0 anfangen könnte.

Kurz Zusammengefasst: Es wird also solange keine "klassiche" Veröffentlichung geben, bis jemand bereit ist einen Server für alle zu bezahlen der die Auth Geschichte handelt, oder es einen kostenpflichtigen Dienst gibt, der dies anbietet. Da ich beides nicht vorhabe wollte ich 1-2 Leute die möglichkeit geben über meinen Server das laufen zu lassen. Aber ja du hast recht, ich bin "neu" und daher ist Misstrauen ok. Ich lösche meinen Post einfach wieder.

update:

• gelöscht, weil :

"Insbesondere wenn eine "Neuer" mit solchen Anwandlungen um die Ecke kommt, werde ich zumindest erstmal misstrauisch."

Sorry für Missverständnisse