@antimon Grundsätzlich verstehe ich die "Geilheit" sowas umzusetzen, weil es einfach Spaß macht und weil man die Nuss knacken will.
Aber findest du WIRKLICH einen geeigneten Anwendungsfall ohne wenn-und-aber, der alle glücklich macht?
Das ganze Konzept sieht so viele Wenns und Sensoren vor, dass das nicht sehr stabil läuft. Ist ein Sensor defekt dann kippt alles, weil plötzlich in iobroker 2 Personen im Raum sind, obwohl es eigentlich nur 1 ist und die andere (wie oben so nett geschrieben) gerade mit Durchfall auf dem Weg zur Hütte ist und dann noch gleichzeitig den Not-Diarrhoe-Knopf nicht gedrückt hat und jetzt auch noch im dunkeln sitzt, da jetzt auch noch der Feuchtigkeitssensor in der Kloschüssel nicht ausgelöst hat, weil es doch nur Luft von den Bohnen vom Vorabend war. Shit
Also lange Rede, kurzer Sinn: Ist der Anwendungsfall wirklich so durchdacht mit allen Situationen? Liegt jemand ne Stunde auf der Couch, bewegt sich nicht und dann geht das Licht aus? Oder wäre es vielleicht einfacher einen IKEA Tradfri Schalter in den Raum zu legen, um dort die 3 benötigten Szenen einzuprogrammieren?
Ich hatte es ähnlich gedacht wie du und hab es dann gelassen, da ich sowas nicht nur alleine sondern auch für alle anderen anwendbar machen muss (Frau war genervt, dass plötzlich um 22:00 Uhr automatisch gedimmt wurde und sie davon erschrocken war.) und außerdem muss das System so stabil sein, dass alle Fälle funktionieren und es irgendwas zu kompliziert wird.
Halte uns auf dem Laufenden, was daraus wird.