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    • Neuer Blog: Fotos und Eindrücke aus Solingen

    • ioBroker@Smart Living Forum Solingen, 14.06. - Agenda added

    • ioBroker goes Matter ... Matter Adapter in Stable

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    • RE: Aubess 16A OTA mit Cloudcutter auf OpenBK

      @turbion Hallo TurBion,

      ich fürchte mit Notebook meinst du eins mit Windows?

      kurze Antwort: Für CloudCutter brauchst du leider Linux.

      lange Antwort: Ist nicht so, dass ich furchtbar viel von Linux oder Virtualisierung verstehe (und ich lasse mich auch gerne verbessern), aber ich denke eine virtuelle Maschine unter Windows bzw. das Windows Linux Subsystem fallen dabei aus. Denn CloudCutter braucht mMn direkten Zugriff auf WLAN-Karte/Chip, was da nicht möglich ist.

      Vielleicht geht es mit einem Live Linux vom USB-Stick und deinem Notebook? Keine Ahnung, aber da könnte es auch genug Fallstricke gaben. Zumindest konnte ich bei einem vom USB-Stick gestarteten Linux Mint (allerdings keine Live-Version) Docker nicht installieren. Mag sein, dass ein Experte das hinbiegen kann, aber ich denke, da findest du vielleicht leichter in deinem Umfeld einen Kumpel mit einem Raspberry oder sonstigem Linux-Rechner.

      Oder du flashed die Teile "konventionell" mit einem USB-zu-seriell-Konverter mit 3,3V Spannungswandlern. Wenn dieser Artikel noch zutrifft, kommt man ja recht einfach an die nötigen Pins. Zumindest mit einer feinen Lötkolbenspitze und einer ruhigen Hand 🙂

      Edit: sorry, der Link war Quatsch, da ging es um den Switch, nicht die Steckdose. Es ist fraglich, ob man die Steckdose überhaupt ohne Zerstörung öffnen kann und ob man zugängliche Pins findet. Früher hatten Steckdosen im ähnlichen Design eine Schraube, die man von unten, also dem Stecker her durch ein Loch erreichen konnte. Aber die ist bei neueren Dose, die ich habe, scheinbar nicht mehr vorhanden (auch nicht verdeckt), das Plastikgehäuse verschweißt oder geklebt.

      Vielleicht hat einer der Experten hier noch eine bessere Antwort.

      LG und viel Erfolg

      posted in Off Topic
      S
      sokkel
    • RE: Aubess 16A OTA mit Cloudcutter auf OpenBK

      @turbion Wie mir gerade auffällt, hab ich viel geschrieben und das sieht wahrscheinlich ziemlich kompliziert aus. Aber viel Geschreibsel war wahrscheinlich unnötig, da sich die Dinge eh aus dem Ablauf der Programmabfragen ergeben oder recht selbstverständlich sind. Wenn es dir zu doof ist, alles durchzulesen, kannst du ja auch einfach eine frische SD-Karte aus dem Vorrat neu mir Raspbian bespielen und den Raspi-Anleitungen folgen. Dann musst du das vorhandene Betriebssystem nicht "verschmutzen" 🙂

      Im Prinzip könntest du die Raspi-Anleitung auch auf einem "ausgewachsenen" Linuxrechner verwenden. Aber Docker kann z.B. maulen, wenn man ihn installieren will und schon eine "fremde" Dockerinstallation vorhanden ist. Da kann man dann unsicher werden, ob alles passt.

      Außerdem erleichtert eine grafischen Nutzeroberfläche schon manches. Man muss sich nicht mit "cd" durch die Verzeichnisse wühlen, sondern kann (zumindest bei Linux Mint) einfach im Dateimanager mit der rechten Maus klicken und "in Terminal öffnen" wählen, muss github nicht installieren...

      Vor dem Flashen sollte man die Version der Original-Software auf dem Tuya-Gerät herausfinden, die braucht man später. Dafür muss man das Teil einmalig auf dem Handy mit der Tuya Smart App aus dem Playstore verbinden. Leider muss man dafür ein Userkonto anlegen. Die Firmware findet sich unter Menü -> Upgrade "Hauptmodulnummer". In meinem Fall war das 1.1.8.

      Danach, so habe ich gelesen, soll man das Gerät wieder aus der App löschen (Menü -> Gerät entfernen -> Trennen und Löschen Sie alle Daten von der App).

      Wenn du jetzt die Firmware-Version (Hauptmodulnummer 🙂 ) kennst, lohnt sich nachzusehen, ob die nicht dummerweise schon wieder gepatcht ist, so das CloudCutter nicht mehr funktioniert. Eine Liste bekannter gepachter Geräte/Firmware-Versionen findet sich z.B. hier. Wenn deine Steckdosen also z.B. die Firmware-Version 1.1.12 oder 1.1.15 haben sollten, ist die Gefahr groß, dass es nichts wird mit CloudCutter.

      Eigentlich ist noch wichtig, was für einen Chip die Geräte haben, also meist einen BK7231N, BK7231S oder BK7231T. Aber selbst wenn du genau dein Gerät in einer Liste wiederfindest, könnte es sein, dass der Hersteller inzwischen die Hardware geändert hat. Öffnen kann man die Teile ja oft kaum noch. Aber im Allgemeinen macht das nichts; bei CloudCutter kann man die passende neue Firmware anhand von Original-Versionsnummer und Geräteart wählen. So gab es bei mir für Firmware 1.1.8 folgende Möglichkeiten:

      1.1.8 - BK7231N / oem_bk7231n_plug
      1.1.8 - BK7231T / oem_bk7231s_rnd_switch

      Da ich auch eine Steckdose flashen wollte, musste es wohl die für den BK7231N-Chip sein 🙂

      Wenn du einen "richtigen" Rechner mit Linux (z.B. Linux Mint ist recht Windows-ähnlich) zur Verfügung hast, würde ich erstmal CloudCutter von github runterladen. OpenBeken brauchst du nicht extra suchen, das ist CloudCutter-Zip mit dabei. Nicht die allerneueste Version, aber man kann ja später komfortabel OTA updaten.

      Den Zip dann entpacken (z.B. bei Linux Mint rechte Maus -> hier entpacken). In das entpackte Verzeichnis wechseln, dort (Mint) rechte Maus -> im Terminal öffnen. Dann bist mit dem Terminal schon in dem Verzeichnis. Jetzt ist die Frage, ob auf deinem Linux schon der Netzwerkmanager (wahrscheinlich schon) und Docker (eher nicht) installiert ist. Ich würde einfach mal probieren, CloudCutter zu starten, der sagt schon, wenn er noch was braucht.

      Dafür sudo ./tuya-cloudcutter.sh eingeben.

      Wird daraufhin [!] WARNING: Selected wifi AP support: ja ausgegeben (mit dem "ja"), denn klappt das mit dem Netzwerk schon mal. Sollte so sein, wenn nicht, muss wohl der Netzwerkmanager installiert werden, dann sag nochmal Bescheid.

      Normalerweise sollte es aber nach Bestätigung mit Tastendruck weitergehen. Dann braucht CloudCutter den Docker. Ist der nicht installiert, bricht CloudCutter mit einer Fehlermeldung ab:

      common.sh: Zeile 113: docker: Befehl nicht gefunden
      Failed to build Docker image, stopping script

      Sollte das der Fall sein, sollte Docker mit folgendem Befehl installiert werden können:

      sudo apt-get install docker-ce docker-ce-cli containerd.io docker-buildx-plugin docker-compose-plugin

      (alles in eine Zeile)

      Dann kann man es noch einmal probieren mit:

      sudo ./tuya-cloudcutter.sh

      und der Script sollte jetzt weiterlaufen. Bei der nächsten Abfrage wählt man "2) Flash 3rd Party Firmware". Auf die Frage "[?] How do you want to choose the device?:" antwortet man mit "By firmware version and name". Dann kommt eine lange Liste von Original-Firmware-Versionen und Geräten, in der du hoffentlich deine Steckdose identifizieren kannst. Bei mir war es z.B. "1.1.8 - BK7231N / oem_bk7231n_plug"

      Danach musste ich dem Script noch die Erlaubnis geben, dass es den Port 53 für sich freiräumen darf. Und dann kommt schon, man kann es kaum fassen, die Frage, welche custom firmware man installieren will, EspHome-Kickstart oder OpenBeken 🙂 Nach der Wahl muss man die Steckdose dann in den AccessPoint-Modus versetzen. Bei mir ging das durch langes Drücken von 7+ Sekunden, loslassen, die Steckdose blinkte schnell, erneutes langes Drücken, die Steckdose blinkte langsamer, das war der AP-Modus. Danach wurde die Dose durch CloudCutter geflascht.

      Ist das geschehen und hat sich die Steckdose neu gestartet, dann sollte sie unter der IP 192.168.4.1 ein WLAN aufspannen, dass erkennbar etwas mit OpenBK oder ähnlich im Namen führt. Mit dem WLAN verbindet man sein Handy/Notebook, gibt im Browser 192.168.4.1 ein und gelangt auf eine Tasmota-ähnliche Oberfläche. Hier den WLAN-Zugang konfigurieren, die Steckdose resetten und man hat sie im heimischen Netzwerk und findet ihre IP in der Netzwerkübersicht des Routers.

      Dann sollte man noch die Pins konfigurieren. Das kann man, wenn man die Zuordnung kennt, im Config-Menü der Web-GUI. Kennt man sie nicht, kann man unter "Launch Web Applications" -> "Config" -> "Devices" ein passendes Template findet. Bei mir hat "Tuya Tuya AU LSPA9? Smart Socket Energy Monitoring", fast, aber nicht ganz gepasst. Bei meiner Dose liegt der Button nämlich auf Pin 10, Channel 1.

      Will man die Dose in z.B. ioBroker einbinden, dann sollte man unter "config" -> "Configure General/Flags" noch die "Flag 30 - [MQTT] Enable Tasmota TELE etc publishes (for ioBroker etc)" setzen. Bei mir wurde die Dose danach in ioBroker erkannt, die Verbrauchswerte werden angezeigt, sie lässt sich schalten. Aber leider poppen im Protokoll bisher jede Sekunde mehrere Warnungen über gelöschte Botschaften auf, sobald Dose und ioBroker über MQTT kommunizieren.

      Puh, ich hoffe, ich hab dich nicht zu sehr zugeschwallt 🙂

      LG

      posted in Off Topic
      S
      sokkel

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    • RE: Aubess 16A OTA mit Cloudcutter auf OpenBK

      @turbion Wie mir gerade auffällt, hab ich viel geschrieben und das sieht wahrscheinlich ziemlich kompliziert aus. Aber viel Geschreibsel war wahrscheinlich unnötig, da sich die Dinge eh aus dem Ablauf der Programmabfragen ergeben oder recht selbstverständlich sind. Wenn es dir zu doof ist, alles durchzulesen, kannst du ja auch einfach eine frische SD-Karte aus dem Vorrat neu mir Raspbian bespielen und den Raspi-Anleitungen folgen. Dann musst du das vorhandene Betriebssystem nicht "verschmutzen" 🙂

      Im Prinzip könntest du die Raspi-Anleitung auch auf einem "ausgewachsenen" Linuxrechner verwenden. Aber Docker kann z.B. maulen, wenn man ihn installieren will und schon eine "fremde" Dockerinstallation vorhanden ist. Da kann man dann unsicher werden, ob alles passt.

      Außerdem erleichtert eine grafischen Nutzeroberfläche schon manches. Man muss sich nicht mit "cd" durch die Verzeichnisse wühlen, sondern kann (zumindest bei Linux Mint) einfach im Dateimanager mit der rechten Maus klicken und "in Terminal öffnen" wählen, muss github nicht installieren...

      Vor dem Flashen sollte man die Version der Original-Software auf dem Tuya-Gerät herausfinden, die braucht man später. Dafür muss man das Teil einmalig auf dem Handy mit der Tuya Smart App aus dem Playstore verbinden. Leider muss man dafür ein Userkonto anlegen. Die Firmware findet sich unter Menü -> Upgrade "Hauptmodulnummer". In meinem Fall war das 1.1.8.

      Danach, so habe ich gelesen, soll man das Gerät wieder aus der App löschen (Menü -> Gerät entfernen -> Trennen und Löschen Sie alle Daten von der App).

      Wenn du jetzt die Firmware-Version (Hauptmodulnummer 🙂 ) kennst, lohnt sich nachzusehen, ob die nicht dummerweise schon wieder gepatcht ist, so das CloudCutter nicht mehr funktioniert. Eine Liste bekannter gepachter Geräte/Firmware-Versionen findet sich z.B. hier. Wenn deine Steckdosen also z.B. die Firmware-Version 1.1.12 oder 1.1.15 haben sollten, ist die Gefahr groß, dass es nichts wird mit CloudCutter.

      Eigentlich ist noch wichtig, was für einen Chip die Geräte haben, also meist einen BK7231N, BK7231S oder BK7231T. Aber selbst wenn du genau dein Gerät in einer Liste wiederfindest, könnte es sein, dass der Hersteller inzwischen die Hardware geändert hat. Öffnen kann man die Teile ja oft kaum noch. Aber im Allgemeinen macht das nichts; bei CloudCutter kann man die passende neue Firmware anhand von Original-Versionsnummer und Geräteart wählen. So gab es bei mir für Firmware 1.1.8 folgende Möglichkeiten:

      1.1.8 - BK7231N / oem_bk7231n_plug
      1.1.8 - BK7231T / oem_bk7231s_rnd_switch

      Da ich auch eine Steckdose flashen wollte, musste es wohl die für den BK7231N-Chip sein 🙂

      Wenn du einen "richtigen" Rechner mit Linux (z.B. Linux Mint ist recht Windows-ähnlich) zur Verfügung hast, würde ich erstmal CloudCutter von github runterladen. OpenBeken brauchst du nicht extra suchen, das ist CloudCutter-Zip mit dabei. Nicht die allerneueste Version, aber man kann ja später komfortabel OTA updaten.

      Den Zip dann entpacken (z.B. bei Linux Mint rechte Maus -> hier entpacken). In das entpackte Verzeichnis wechseln, dort (Mint) rechte Maus -> im Terminal öffnen. Dann bist mit dem Terminal schon in dem Verzeichnis. Jetzt ist die Frage, ob auf deinem Linux schon der Netzwerkmanager (wahrscheinlich schon) und Docker (eher nicht) installiert ist. Ich würde einfach mal probieren, CloudCutter zu starten, der sagt schon, wenn er noch was braucht.

      Dafür sudo ./tuya-cloudcutter.sh eingeben.

      Wird daraufhin [!] WARNING: Selected wifi AP support: ja ausgegeben (mit dem "ja"), denn klappt das mit dem Netzwerk schon mal. Sollte so sein, wenn nicht, muss wohl der Netzwerkmanager installiert werden, dann sag nochmal Bescheid.

      Normalerweise sollte es aber nach Bestätigung mit Tastendruck weitergehen. Dann braucht CloudCutter den Docker. Ist der nicht installiert, bricht CloudCutter mit einer Fehlermeldung ab:

      common.sh: Zeile 113: docker: Befehl nicht gefunden
      Failed to build Docker image, stopping script

      Sollte das der Fall sein, sollte Docker mit folgendem Befehl installiert werden können:

      sudo apt-get install docker-ce docker-ce-cli containerd.io docker-buildx-plugin docker-compose-plugin

      (alles in eine Zeile)

      Dann kann man es noch einmal probieren mit:

      sudo ./tuya-cloudcutter.sh

      und der Script sollte jetzt weiterlaufen. Bei der nächsten Abfrage wählt man "2) Flash 3rd Party Firmware". Auf die Frage "[?] How do you want to choose the device?:" antwortet man mit "By firmware version and name". Dann kommt eine lange Liste von Original-Firmware-Versionen und Geräten, in der du hoffentlich deine Steckdose identifizieren kannst. Bei mir war es z.B. "1.1.8 - BK7231N / oem_bk7231n_plug"

      Danach musste ich dem Script noch die Erlaubnis geben, dass es den Port 53 für sich freiräumen darf. Und dann kommt schon, man kann es kaum fassen, die Frage, welche custom firmware man installieren will, EspHome-Kickstart oder OpenBeken 🙂 Nach der Wahl muss man die Steckdose dann in den AccessPoint-Modus versetzen. Bei mir ging das durch langes Drücken von 7+ Sekunden, loslassen, die Steckdose blinkte schnell, erneutes langes Drücken, die Steckdose blinkte langsamer, das war der AP-Modus. Danach wurde die Dose durch CloudCutter geflascht.

      Ist das geschehen und hat sich die Steckdose neu gestartet, dann sollte sie unter der IP 192.168.4.1 ein WLAN aufspannen, dass erkennbar etwas mit OpenBK oder ähnlich im Namen führt. Mit dem WLAN verbindet man sein Handy/Notebook, gibt im Browser 192.168.4.1 ein und gelangt auf eine Tasmota-ähnliche Oberfläche. Hier den WLAN-Zugang konfigurieren, die Steckdose resetten und man hat sie im heimischen Netzwerk und findet ihre IP in der Netzwerkübersicht des Routers.

      Dann sollte man noch die Pins konfigurieren. Das kann man, wenn man die Zuordnung kennt, im Config-Menü der Web-GUI. Kennt man sie nicht, kann man unter "Launch Web Applications" -> "Config" -> "Devices" ein passendes Template findet. Bei mir hat "Tuya Tuya AU LSPA9? Smart Socket Energy Monitoring", fast, aber nicht ganz gepasst. Bei meiner Dose liegt der Button nämlich auf Pin 10, Channel 1.

      Will man die Dose in z.B. ioBroker einbinden, dann sollte man unter "config" -> "Configure General/Flags" noch die "Flag 30 - [MQTT] Enable Tasmota TELE etc publishes (for ioBroker etc)" setzen. Bei mir wurde die Dose danach in ioBroker erkannt, die Verbrauchswerte werden angezeigt, sie lässt sich schalten. Aber leider poppen im Protokoll bisher jede Sekunde mehrere Warnungen über gelöschte Botschaften auf, sobald Dose und ioBroker über MQTT kommunizieren.

      Puh, ich hoffe, ich hab dich nicht zu sehr zugeschwallt 🙂

      LG

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      S
      sokkel
    • RE: Aldi Süd Bresser Tuya Wetterstation

      Weil ich gerade über das Thema gestolpert bin: ich denke, das hier könnte die gleiche Wetterstation sein? Die gibt es derzeit in weiß bei Bresser direkt für 79€. Wahrscheinlich jetzt wirklich die letzten Exemplare 🙂

      LG

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      S
      sokkel
    • RE: Aubess 16A OTA mit Cloudcutter auf OpenBK

      @turbion Hallo TurBion,

      ich fürchte mit Notebook meinst du eins mit Windows?

      kurze Antwort: Für CloudCutter brauchst du leider Linux.

      lange Antwort: Ist nicht so, dass ich furchtbar viel von Linux oder Virtualisierung verstehe (und ich lasse mich auch gerne verbessern), aber ich denke eine virtuelle Maschine unter Windows bzw. das Windows Linux Subsystem fallen dabei aus. Denn CloudCutter braucht mMn direkten Zugriff auf WLAN-Karte/Chip, was da nicht möglich ist.

      Vielleicht geht es mit einem Live Linux vom USB-Stick und deinem Notebook? Keine Ahnung, aber da könnte es auch genug Fallstricke gaben. Zumindest konnte ich bei einem vom USB-Stick gestarteten Linux Mint (allerdings keine Live-Version) Docker nicht installieren. Mag sein, dass ein Experte das hinbiegen kann, aber ich denke, da findest du vielleicht leichter in deinem Umfeld einen Kumpel mit einem Raspberry oder sonstigem Linux-Rechner.

      Oder du flashed die Teile "konventionell" mit einem USB-zu-seriell-Konverter mit 3,3V Spannungswandlern. Wenn dieser Artikel noch zutrifft, kommt man ja recht einfach an die nötigen Pins. Zumindest mit einer feinen Lötkolbenspitze und einer ruhigen Hand 🙂

      Edit: sorry, der Link war Quatsch, da ging es um den Switch, nicht die Steckdose. Es ist fraglich, ob man die Steckdose überhaupt ohne Zerstörung öffnen kann und ob man zugängliche Pins findet. Früher hatten Steckdosen im ähnlichen Design eine Schraube, die man von unten, also dem Stecker her durch ein Loch erreichen konnte. Aber die ist bei neueren Dose, die ich habe, scheinbar nicht mehr vorhanden (auch nicht verdeckt), das Plastikgehäuse verschweißt oder geklebt.

      Vielleicht hat einer der Experten hier noch eine bessere Antwort.

      LG und viel Erfolg

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      S
      sokkel
    • Tuya-Zwischensteckdose mit OpenBK; läuft, aber Warnmeldungen

      Hallo Forum,

      ich muss gestehen, ich spiele nur hier und da mit ioBroker herum, statt dass ich etwas vernünftiges damit mache. Dadurch fehlt mir auch das Hintergrundwissen.

      Aktuell habe ich einen Sack verschiedener Tuya-Geräten bei Aliexpress gekauft, weil sie gerade so billig waren (2,79 - 4,66 €).

      Auf eine WLAN-Zwischensteckdose habe ich dann gleich mal mit Tuya Cloudcutter die alternative Firmware OpenBeken gespielt (Tasmota ging nicht, da die, wie so viele neue Tuya-Geräte einen Beken-Chip und keinen ESP eingebaut hat).

      Wahrscheinlich wäre es klüger gewesen, das Teil einfach mit Cloudcutter von der Tuya-Cloud zu trennen und ioBroker.tuya zu nutzen (?), aber jetzt habe ich mich schon in OpenBK festgebissen und würde gerne damit weitermachen.

      Nachdem ich in OpenBK auf der Steckdose den Flag Nr. 30 ([MQTT] Enable Tasmota TELE etc publishes (for ioBroker etc)) gesetzt habe, wird für das Gerät unter sonoff auch ein Objekt angelegt, dessen Datenpunkte größtenteils passen (außer ENERGY_ConsumptionLastHour, der immer bei 0 bleibt und Time mit Mitternacht Neujahr 1970). Schalten klappt auch.

      ali11.jpeg

      Ist ja alles wunderbar, nur finde ich jetzt im Protokoll jede Sekunde mehrmals solche Warnungen mit heraufzählender Message-Nr.:
      sonoff.0 2023-08-21 11:17:17.352 warn Client [obk55C52385] Message 1051 deleted after 11 retries

      ali13.jpeg

      Das Log bläht sich dadurch innerhalb von Stunden auf Megabyte-Größe auf. Gleichzeitig zählt das Log auf der OpenBK Steckdose Sekunden ohne Ping hoch....:

      Edit: das mit den hochgezählten Sekunden bei OpenBK kann ich jetzt verstehen. OpenBeken hat einen "ping watchdog" eingebaut, mit dem man regelmäßig z.B. den Router anpingen lassen kann. Versagt aus irgendwelchen Gründen die automatische Routine zur Wiederverbindung, dann kann der Verbindungsaufbau durch den "ping watchdog" nach einer gewählten Anzahl von Sekunden redundant gestartet werden.

      Bei mir war der ping watchdog anscheinend aktiv, auf eine Adresse außerhalb des Netzwerkes gerichtet, jedoch war keine Höchstzeit ohne Antwort vorgegeben. Den "ping watchdog" kann man in den Einstellungen disabeln. Dann zählt OpenBeken die Sekunden nicht mehr hoch, sondern schreibt regelmäßig "secondsWithNoPing -1".

      ali15.jpeg

      Und da fehlt mir das Wissen, was ich weiter machen soll 🙂 Vielleicht könntet Ihr mir helfen oder zumindest eine Richtung vorgeben. Wie z.B. "frag doch den Kerl, der OpenBK programmiert hat" 🙂 Aber vielleicht hat jemand hier doch eine einfache Lösung.

      Falls sich hier noch jemand für billige AliExpress-Sachen interessiert, meine bisherigen Erfahrungen mit 2 Sensoren. Obwohl sich, wer ernsthaft mit ioBroker umgeht, nicht unbedingt die billigsten Chinateile kaufen wird 🙂 Den Rest der gekauften Sachen habe ich noch nicht ausprobiert.

      Tuya Zigbee Temperatur Feuchtigkeitssensor ... :
      rechteckiges Gehäuse mit leicht abgerundeten Ecken (nicht so stark wie bei dem WSD500A auf zigbee2mqtt.io), Stromversorgung 2 AAA-Zellen. Wurde unter Zigbee problemlos als WSD500A erkannt. Bei dem Exemplar, das ich erhielt, stimmen die Messungen bei Temperatur sehr gut mit einem Aqara-Sensor und einen nicht smarten Messgerät überein. Bei Feuchtigkeit bisher bis zu 4% Unterschied rel. Feuchte, aber die ist ja eh ungenauer.

      Tuya Zigbee Temperatur Feuchtigkeitssensor ...:
      deutlich kleineres Gehäuse mit deutlich stärker abgerundeten Ecken, Stromversorgung 2032-Batterie (mitgeliefert).Wird unter Zigbee problemlos, aber falsch als WSD500A erkannt. Einbindung unter dem aktuellen Zigbee Adapter 1.8.10 (mir) nicht möglich. Klappt aber mit der direkt von github installierten Version 1.8.23 als ZTH02 (steht auch auf der Platine), wenn man das Risiko eingehen will. Zeigt von allen 3 Sensoren (2 Aliexpress, 1 Aqara) immer die geringsten Werte an, bei Temperatur Abweichung von ca. 0,8 Grad.

      ali14.jpeg
      (die seltsamen Startwerte des 3. Sensors kommen daher, weil ich das Teil erst mal in das Eisfach packte, nachdem es lange dauerte, bis erste Werte kamen)

      Liebe Grüße und danke fürs Lesen 🙂

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      S
      sokkel
    • RE: Anfängerfrage: komplexe Algorithmen in IOBroker?

      Wunderbar, vielen Dank. Habe jetzt auch die erste Hürde überwunden, alles neu installiert und kriege schon die Werte der Sonoff-Sensoren angezeigt. Alles ganz einfach, wenn man nicht glaubt, man müsse den Adapter händisch installieren und dabei irgendwas uraltes aus den Tiefen des Internets erwischt... Dann werde ich mich mal einlesen und vielleicht hier und da mal melden 🙂 Danke für eure Antworten.

      posted in ioBroker Allgemein
      S
      sokkel
    • Anfängerfrage: komplexe Algorithmen in IOBroker?

      Hallo Ihr Wissenden,

      ich habe da vor Jahren mal ein System zur Belüftung unseres feuchten Kellers auf Arduino-Basis programmiert, das ich gerne erweitern würde. Statt dass ich da das alte Arduino-Programm innerhalb seiner Grenzen anpasse (bis ich da wieder durchblicke 🙂 ) würde ich das Projekt gerne auf eine zeitgemäße Basis stellen, den Arduino ersetzen und gleich mit ein SmartHome-System Erfahrungen sammeln. Die Entscheidungswege sind aber komplexer als "schalt die Heizung ein wenn Temp < 20 Grad" und einige Variable sollten im Betrieb anpassbar sein.

      Ich hab mir IOBroker heruntergeladen und auf einem Pi installiert und kämpfe seitdem mit leidigen Anfängersachen, bin halt Neuling in den Themen SmartHome und Linux. Bevor ich jetzt Tag um Tag damit zubringe, möchte ich lieber am Anfang fragen, ob sich die Mühe lohnt, das System flexibel genug ist. Bzw. ob ich als Anfänger da eine reelle Chance habe 🙂

      Kellerbelüftung (bisher Arduino Mega):

      • Außen- und Innensensor für rel. Feuchtigkeit / Temperatur
      • Annäherung Taupunkte aus den Werten
      • Vergleich der Taupunkte
      • Lüfterschaltung unter Berücksichtigung von Taupunktunterschied, Taupunkt innen, Innentemperatur, bisherige Lüfterlaufzeit
      • Anpassung des min. Taupunktunterschiedes an Außentemperatur
      • Veränderbarkeit von min. Taupunktunterschied, Hysterese, End-Innentemperatur, Zielfeuchte, Schaltdauern, Uhrzeit im Betrieb
      • Anzeige von Innen-/Außentemperatur, -feuchte, -Taupunkt, Laufzeit Lüfter, Prozent Laufzeit/Betriebszeit, Betriebsstatur
      • manueller Override

      Was ich mir von einer Migration erhoffe;

      • bessere Anpassbarkeit der Algorithmen ohne für jede Programmänderung das System ab- und wieder aufzubauen (bisher Flashen des Arduinos am PC nötig)
      • Erweiterbarkeit des Systems um weitere Lüfter ohne viel Kabelziehen
      • evtl. Integration einer Wettervorhersage (ist ja schade bei nasser Kälte und geringem Taupunktunterschied die gute Wärme aus dem Keller zu lüften, wenn es am nächsten Tag trockener sein wird)
      • Erleichterung der Programmierung (im Arduino-Programm sind >95% des Codes Routinen zur Entprellung des Drehencoders, Ansteuerung von Sensoren, Displays, Echtzeituhr, Eingabe der Variablen, sinnvolle Anzeige an den Displays... )
      • Wissen über SmartHome-Projekte zu erlangen, andere Projekte anzugehen

      Geplante Hardware:

      • Raspberry Pi für IOBroker
      • mit Tasmota geflashte Sonoffs als Aktoren/Sensoren (liegen halt rum und 2 Inputs für die Sensoren kann man reinbasteln)

      Also ich will natürlich nicht, dass mir jemand eine Lösung ausarbeitet. Sondern ich wüsste nur gerne, ob es sich lohnt, dass ich mich in IOBroker einarbeite. Ich hab auch nichts dagegen, viel zu lesen, etwas JavaScript zu lernen und euch mit vielen weiteren Anfängerfragen auf die Nerven zu gehen, wenn was dabei rauskommt 🙂

      Vielen Dank fürs Lesen und gute Nacht 🙂

      sokkel

      posted in ioBroker Allgemein
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