Ich gebe Dir insofern Recht, dass das ganze aktuell noch ein ziemliches Gefrickel ist. Ich finde die Entwicklung dennoch interessant, weil es die einzige Alternative zur "echten" Bridge ist.
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RE: DIYHue Bridge
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RE: DIYHue Bridge
@SSW-mcor sagte in DIYHue Bridge:
@FredSmart :
Es ist auch nicht so, das die Funktion genau so einfach, wie mit der HueBridge ist - das bestätigst du mit deiner VPN-Zugang Aussage.Also wer es nicht hinbekommt an der Fritzbox einen VPN Zugang einzurichten, der sollte im allgemeinen die Finger von SmartHome lassen. Die Einrichtung ist super simpel. Besonders bei der Fritzbox.
AxelF1977 hatte geschrieben "Am Besten ist, der Pi steuert alles über die original Bridge, die weiterhin benötigt wird.", wo zu denn?
Schließlich wird diyHue als weiter "Bridge" in der App benutzt - somit ist die HueBridge nutzlos.Die Bridge wird dann nur noch als Zigbee Gateway verwendet, aber nicht mehr als Controller. Du könntest die Bridge auch komplett loswerden, nur dann braucht man eben ein Raspbee Modul für den PI oder den Conbee USB-Stick.
Und wo bitte, kann man in diyHue etwas konfigurieren, so das diyHue über die HueBridge läuft ?
Muss ich nochmal nachschauen.
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RE: DIYHue Bridge
@SSW-mcor sagte in DIYHue Bridge:
Somit ist der Fernzugriff ausgeschlossen !
Falsch. Ich habe Fernzugriff auf mein Hue System ohne Cloud Rotz! Allgemein nervt es mich total, dass 90% aller SmartHome Lösungen irgendeinen
Cloud Account vorraussetzen oder gar zwingend brauchen (z.B. Gardena Smart System), nur damit der Otto-normal DAU einen Fernzugang hinbekommt.Wie es ohne Cloud geht? Einfach an der Fritzbox einen VPN Zugang einrichten und mit den dabei angezeigten Daten im Smartphone eine VPN Verbindung anlegen. Fertig. Ich wähle mich per VPN in mein Netz ein und schon funktionieren alle Hue Apps als wäre ich zuhause.
was somit auch bedeutet, das diyHue nichts anderes ist, wie eine weitere HueBridge und so wird sie in der Hue-App auch behandelt - was wiederum bedeutet, das es keine emulierte HueBridge ist
Und? Das ist der Sinn der Sache. Und natürlich ist Sie emuliert... Ist schließlich keine "echte" Hue Bridge.
Schließlich hat die HueBridge auch eine andere IP, wie der Pi - woher weis der Pi, das er per HueBridge auf die Lampen zugreifen soll ?
Das wird in diyHue konfiguriert.
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RE: Iot-Adapter
Hab gerade noch was gefunden auf der Seite des NodeRed Adapters:
Does it support door lock/curtain/AV/TV or other types of devices? Unfortunately no. In order to keep this node so simple to use, it was designed to emulate a Philips Hue bridge & device within local network. Amazon Echo is hardcoded to support only on/off/dimming command via this route. Any other type of support has to go through the Alexa Skills route (cloud-based).
Die Möglichkeiten des NodeRed Adapters sind also sehr eingeschränkt und gehen aktuell nicht über An / Aus / Dimmen hinaus (Für mehr hatte ich ihn bislang allerdings auch nicht gebraucht, bzw. was anderes versucht). Alles andere geht auch da über "Cloud". OK... Ich denke jetzt verstehe ich den umfassenderen Ansatz vom IoT.
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RE: Iot-Adapter
@Jan1 sagte in Iot-Adapter:
Über Node-Red läuft das zwar lokal, vollkommen richtig, aber Alexa ist und bleibt ein Cloud Dienst.
Dessen bin ich mir bewusst. Das ist der saure Apfel in den man für Alexa beißen muß.
Kannst aber einfach mal mach IoT und WiKi googeln, dann verstehst zumindest mal den Sinn und die Technik die hinter IoT stehen.
Die Technik dahinter verstehe ich, den Sinn allerdings nicht. Welche Vorteile hat der IoT Adapter denn sonst noch?
Wie man seine Geräte hier anbindet bleibt jedem selber überlassen und je weniger dazwischen hängt desto besser ist es, so hast eben bei Node-Red den Vorteil, dass ein Cloud weniger vorhanden ist un den Nachteil, dass es bei Node-Red genau in der Ecke massive Probleme gab, weil Amazon was gedreht hatte und nun nur noch eine einzige Node überhaupt noch für die Anbindung funktioniert. Wird da wieder was geändert, kann es eben sein, dass Deine Geräte alle offline sind und Du warten musst, bis der Entwickler der Node das anpasst und hier hast beim IOBroker IoT eben den Vorteil, dass genau das sehr schnell geht.
Wie schnell etwas bei Problemen gefixt wird hängt wohl eher von der Zeit und Aktivität der Entwickler und/oder der Community ab als von der Technik des Adapters. Das ist doch kein Argument.
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RE: Iot-Adapter
Hallo,
Vielleicht eine etwas "dumme" Frage, aber kann mir jemand den genaueren Sinn des IoT Adapters erläutern?
Ich persönlich mag keine Lösungen die zwingend eine Cloud Anbindung benötigen. Zumal es nicht notwendig ist. Für NodeRed gibt es einen lokalen Alexa Adapter... Der funktioniert zuverlässig und extrem schnell, da alles lokal abläuft. Warum hat man etwas ähnliches nicht auch für den ioBroker umgesetzt? Welche Vorteile hat der IoT-Adaper gegenüber der NodeRed Lösung?