@Asgothian sagte in Betriebssystem Basis für IOBroker und Deconz:
Ich denke hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Das ist tatsächlich so. Ich habe ein embedded System, einen ARM Rechner mit Linux mit einem gebrauchten i5 Notebook mit Windows verglichen.
Das ist richtig und wichtig für einen "desktop" Rechner an dem ein Nutzer arbeitet, der diese Programme braucht. Es ist nicht wichtig für einen Rechner der im Hintergrund nur (eine?) bestimmte Aufgabe(n) erfüllen soll (ioBroker laufen lassen)
Das ist aber genau bei mir der Fall. Kein Office Gebrauch. Und das andere Windows-basierte Programm läuft ebenfalls im Hintergrund
Wenn es mit Windows oder Win Updates Probleme oder ein Sicherheitsproblem gibt, pfeifen das die Spatzen auf den
Dächern und man bekommt das sehr schnell mit
Dieses gilt insbesondere für Probleme mit Mainstream Software. Ohne etwas schlechtes über ioBroker sagen zu wollen - nodeJS und ioBroker sind das nicht unbedingt.
Da hatte ich mich vielleicht nicht klar ausgedrückt. Ich meinte eventuelle Probleme mit dem OS, also mit Win 10. Und das ist Mainstream und wenn es da ein ernsthaftes Problem gibt, dann ist das in allen Medien.
Probleme mit ioBroker bleiben in der Tat unsere privaten Probleme. Das wird außer uns wohl kaum einen interessieren.
Das ist so leider nur so lange korrekt wie die verwendete Hardware das unterstützt. Insbesondere bei neueren Hardwarenahen Komponenten hat Microsoft inzwischen die Treiberunterstützung für ältere Windows 10 Builds eingestellt. Das ist eine Abkehr von dem Ansatz der noch bei Windows 7 und 8 gefahren wurde.
Gut, meine Win XP Rechner habe ich nicht mehr auf Win 10 umgestellt, aber alles was danach kam, konnte problemlos auf Win 10 hochgezogen werden. Der älteste dürfte jetzt 10 Jahre alt sein und ist ein Laptop.
Auch hier gilt das primär für einen "Desktop" Rechner, an dem aktiv gearbeitet wird.
Wie gesagt, bei mir war es ein headless betriebener Linux-Rechner. Und obwohl ich noch die DOS-Zeit kenne, und die Kommandozeile eigentlich sehr ressourcenschonend elegant finde, haben sich für mich die kräftigeren Maschinen mit Desktop besser bewährt.
Das kann ich so nicht unterstützen. Ich habe insbesondere mit älterer Hardware grosse Probleme seit dem Wechsel auf Windows 10. Es gilt leider wieder nur für (neue) Mainstream Hardware.
Wie gesagt, 10 Jahre eler Laptop machte bei mir keine Probleme
Unter dem Strich muss jeder selber entscheiden was relevant ist, und was nicht.
+1, genau, suum cuique
Für ein System welches dauerhaft im Hintergrund läuft bevorzuge ich immer ein System auf dem nur das läuft was auch benötigt wird.
Habe ich früher auch so gehalten. Mit dem alten dedizierten Win 10 Notebook habe ich das verändert und werde wohl dabei bleiben. Die Wartung gestaltet sich für mich viel einfacher.
Ansonsten betreibe ich noch einen embedded Linux- Rechner mit piVCCU3, den ich nur warte, wenn es eine neue piVCCU-Version gibt und einen embedded Linux Rechner mit NUT, den ich möglichst gar nicht mehr anfasse, seit mir die letzte Armbian-Installation aus 2GB 1GB RAM gemacht hat.